Toxic fairytale

Kapitel 2 - Die Nachricht

Ich kam zu Hause an, ich wusste nicht was mit mir los war, meine Gedanken waren bei Aiden. Wieso dachte ich plötzlich nur noch an ihm, seine Braunen Augen waren besonders, sein Lächeln strahlte nach Glück und Frieden, seine braunen Haare waren durch den Wind vom Regen und er sah dennoch süß aus, er war ca 1.85 groß einfach alles hat an ihm gepasst. Er hatte etwas was ihm einzigartig in meinen Augen machte. Ich hab mich Bett fertig gemacht und legte mich ich, ich war müde mein Körper war zu Hause aber meine Gedanken wo anders. Naja.. ich sollte auch schon schlafen gehen es war schon ziemlich spät, Mom bemerkte nicht das ich erst gegen halb 2 in der Früh zu Hause war, sie schlief bereits. Sie hat mir nie etwas Verboten, sie wollte einfach nur das ich früh heim komme das sie sich keine Sorgen machen musste. Ich versuchte einzuschlafen, meine Augen fielen zu aufeinmal weckte mich ein lautes klingeln, ich schaute auf mein Handy, die Nummer kannte ich nicht doch sie schrieb:,,Hey", ich war ganz verwundert wer mir doch um diese Uhrzeit noch schreibt. Ich schrieb:,,Hey, wer bist du?", eine direkte Antwort :,,Aiden, Dylans Freund". Ich war voller Glücksgefühle, ich denke an ihm und jetzt meldet er sich bei mir. Meine Gefühle konnte ich nicht ganz zu ordnen, es war wie eine Art Angst Enttäuscht zu werden aber auch wiederrum Glück und das ja nicht alles immer traurig Enden muss. Ich hab an Seelenverwandte geglaubt, vielleicht ist er ja meiner Seelenverwandter und das alles ist Schicksal? Meine Angst überschlug mein Glück und ich lies ihm auf gelesen, er hatte mir nichts böses getan aber ich war immer noch verletzt von meiner Vergangenheit. Ich legte mein Handy bei Seite und ging schlafen.

Ein neuer tag begann ich erzählte Blair davon, Blair meinte auch ich sollte es langsam angehen und noch ein wenig warten, sie wusste am besten wie es mir ging. Ich schrieb mit Dylan und er erzählte mir er hatte Aiden meine Nummer gegeben, da Aiden auch Interesse an mir hatte ich fand das nicht so schlimm das er ihm meine Nummer gab, da er mir ja schließlich auch gefiel und Dylan würde mir niemals etwas böses wollen. Ich lies die Sache ruhen und verbrachte meinen Tag mit lernen schließlich stand in paar Monaten meine Prüfung an, ich ging in eine Handelsschule und war bereits im letzten Jahr. Der Tag ging genauso schnell um wie er begann und ich ging zu Bett und das war wiedermal eine Nacht die ich mit meinen Gedanken verbrachte, aber was wenn er doch nichts böses will? Ich schlief ein letztendlich, ich musste für den nächsten Tag fit sein da ich wusste Blair würde sicherlich etwas Unternehmen wollen, ohne sie würde ich wahrscheinlich jeden Tag nur noch zu Hause verbringen.

Ausgeschlafen wachte ich auf und irgendetwas sagte mir im Kopf ich soll Aiden antworten, ich weiß nicht woher der Sinneswandel kam aber ich überlegte den ganzen Tag ihm zu antworten und ich tat es. Aiden war nicht so begeistert, das ich ihm zwei Tage auf gelesen lies, aber er wusste ja auch nicht wieso ich mir diese Zeit gelassen hab. Er nahm es jedoch am Ende lustig hin, so fingen wir an mit einander zu schreiben. Ich lernte in einer Nacht so viel über ihm, er öffnete sich gegenüber mir vollständig was ich ein wenig skeptisch fand, weil wir uns gerade erst kennenlernten. Nichts desto trotz lies ich mich immer tiefer und tiefer darauf ein, wir schrieben tag und Nacht miteinander. Er erzählte mir das er eigentlich in Oxford arbeitet und nur übers Wochenende manchmal in London ist. Ich fand das nicht schlimm, ich fand es gut das er für seine Arbeit und Karriere sogar in eine andere Stadt fährt aber ich war trotzdem fraglich wie das funktionieren sollte mit einer Art Fernbeziehung. Wir probierten es, wir lernten uns weiter kennen er schlug vor das wir uns am Wochenende wieder in der gleichen Bar sehen mit Dylan und Blair. Ich fragte Blair natürlich direkt und sie willigte ein, wir hatten sowieso nichts anderes geplant. So schrieben wir weiter und das Wochenende rückte immer näher, ich war aufgeregt ihn wieder zu sehen noch dazu bin ich ein sehr schüchterner Mensch und tue mir schwer mit Menschen in echt zu kommunizieren aber ich hab mich schon gefreut Aiden wieder zu sehen.