Ein Paar tage zuvor .
Max war ein heißer junger mann.Dieser wohnte seit seiner Geburt in der New york Innenstadt .es gab nur noch ihn und seinen Bruder steven.Max hasste new York,und floh daher andauernd zu seiner Großmutter nach Paris.Max:ich lag auf meinem großen Weißen Bett ,als gerade mein Wecker, der auf meinem kleinen Nachttisch stand klingelte. Ich drehte mich noch einmal hin und her da ich noch zu müde war um aufzustehen.Aber nur kurze zeit später schmiss ich ihn auf den Boden, damit er endlich aufhörte zu klingeln.
Doch dies gelange mir nicht.Er fiel auf den Boden und machte weiterhin laute Geräusche.
Ich stöhnte erschöpft aus, und ließ meinen arm vom Bett baumeln.langsam setzte ich mich auf den rand meines Bettes und streckte mich lang nach oben.Dabei ließ ich ein langes Gähnen ab. Ich blieb noch eine zeit sitzen,und rieb langsam meine Augen.Mein kopf fühlte sich so schwer an,und ich wollte mich am liebsten einfach zurück legen.Ich schaute einmal mit halb geschlossenen Augen rüber zu meinem braunen Großen fenster dieses gegenüber von meinem Bett war.Nach langer zeit wurde ich endlich etwas wach ,und stand nun langsam auf.mit langsamen müden schritten lief ich Richtung Zimmertür.Dabei rieb ich mir langsam nochmal mein Auge um wacher auszusehen.
Ich drehte langsam an dem goldenen Tür Knauf und öffnete meine Zimmertür.ich lief mit kleinen schritten den langen engen Flur entlang.Meine großen Hände waren in den Hosentaschen meiner kurzen beigen schlaflose versunken.an den Grün gestrichenen Wänden des Flurs hangen Bilder von meiner Großmutter und der ganzen Familie.Deshalb versuchte ich in diesem Flur meist nach unten zu schauen.Um mit den bildern kein Blickkontakt zu knüpfen .Denn immer wenn ich diese Bilder sah bekam ich schwer Luft und alles in meinem Körper zog sich zusammen.Als ich den Flur endlich hinter mir hatte,kam ich in die große Küche der ganze Raum bestand aus glaß.genau an so einem Ort fühlte ich mich so unwohl.Ich fühlte mich beobachtet,es war beängstigend.Ich hasste dieses Gefühl.Ich wollte dort weg!.
Schnell lief ich in das Badezimmer.Wo ich ruckartig die große Tür hinter mir schloss.Ich hatte eine schnelle Atmung und zog in Millisekunden das Asthmaspray aus meiner Hosentasche.
Ich zog langsam und lange daran dies beruhigte mich langsam.
Als ich nur kurz meine Augen schloss, hatte ich aufs neue Bilder in meinem kopf , diese bilder Verliesen mein Gedächtnis nie.Ich hatte schwer mit ihnen zu kämpfen.ich lief mit unsicheren schritten richtung waschbecken.Als ich mein gesicht in dem spiegel sag kam es mir so vor als würden sie mich mit dem genau diesem blick anschauen.Ich schrie und schmiss mich auf den boden.Die tränen flossen wie ein wasserfall über meine geröteten wangen.ich fasste mir an den kopf und riss mir gewaltfoll viele meiner hellbraunen haare vom kopf.Es tat gut.Ich fühlte mich wie wenn ich diese ganzen gedanken mit jeder sträne ein bisschen mehr aus meinem gestand ziehen würde.Dieses Gefühl wie mich meine ganze Familie mit diesen Augen anschaute.Diesen Augen diesen blicken.Wenn ich nur daran dachte überkam mich ein riesiger schauer. Nach langer zeit öffnete ich wieder meine Augen.Atmete kurz durch,und verlies wieder den Raum.
Mein kopf war überfüllt ich war wieder so hektisch war es wieder eine der Panikattacken?.
SCHEISSE!
Was soll ich machen?.
Mit diesen Gedanken ging ich mit kleinen unsicheren Schritten Richtung Kücheninsel.
Aus dem nichts schossen höllische schmerzen in meinen kopf .
Ich hielt mich vor dem fall ab,indem ich mich stark an der großen Marmor Küchen Insel hielt.Mein kopf dröhnte und mir war unglaublich schwindlig.
Ich hörte stimmen die sagten ,,Max alles in Ordnung? Geht es dir nicht gut"ich wollte mich gerade umdrehen doch verlor mein Gleichgewicht.In nur wenigen Sekunden lag ich auf dem kalten holz Boden.Kurz bevor ich meine Augen schloss überkam mich dieses Gefühl von Liebe.Das Gefühl was ich mir immer gewünscht hatte es war da?
Ich wollte nicht das es aufhörte,niemals.
Ich lächelte leicht.Doch dieses lächeln verschwand in Millisekunden.Als meine Augen sich komplett schlossen.Fürs erste sah ich gar nichts.aber dafür spürte ich Kälte mein herz schmerzte, aber ich konnte nichts sagen.Ich sah weder genau so wenig roch ich etwas.Ich hatte angst,so große angst. Aber es war niemand da,genau so wie immer.ich versuchte so lange alleine zurecht zu kommen.aber es klappte nie,und ich wusste nicht warum.ich war immer auf der suche nach dieser einen person.Doch gefunden habe ich sie nie.Langsam gebe ich es auf.Vielleicht wäre es wirklich einfacher zu gehen.einfach genau dieses Gefühl zu haben,leer zu sein.Ohne Gefühle,ohne sorgen,ohne alles.Einfach nur alleine,alleine und ohne probleme.Das ist mein sehnlichster wunsch.Kurz darauf.
Ich wachte in einem großen raum auf.Als ich mich umsah , lag mein Körper auf einem blau bezogenen Krankenbett.Ich erschrak als etwas meine linke Hand griff. Mit großen Augen sah ich dann aber zum großen glück nur steven.Dieser mich mit seinen dünnen hellen lippen leicht anlächelte,wobei sich sein kopf schräg zur seite legte.
Mit mir war so etwas schon öfter passiert.Ich musste täglich über 11 verschiedene Tabletten einnehmen.Die alle für etwas anderes da waren.nachfolgen von diesen war zum Beispiel
1.Übelkeit
2.ohnmacht
3.Fressatacke
4.Panikattacke
5.angstörung
Und noch vieles weiteres.Das schlimmste aber war das Lustgefühl. Dieses überkam mich mehrmals am tag , und ich konnte es nie unterdrücken.Als ich mich gerade von dem unfall beruigt hatte kam der Arzt mit einem papier in den Raum.Er sagte mit einer klaren und freundlichen stimme ,,guten morgen herr leopold ihnen geht es wie ich sehe soweit besser.Ihre Mutter ist schon informiert und wird gleich da sein"er lächelte.Ich anderseits hatte ein erschrockenen Gesichtsausdruck.In mir zog sich aufs neue alles wieder zusammen.Ich konnte sie nicht sehen.Ich konnte nicht nochmal unter diesen Gesichtsausdrücken leiden.Ich kann es einfach nicht.Mir wurde kurz wieder schwarz vor Augen. Ich suchte hektisch mein Asthmaspray und nahm mehrmals aufs neue einen großen Zug,bis mein athem wieder in Ordnung kam.Mein Bruder sagte noch kurz ,,alles wird gut"und verließ mit langsamen schritten das krankenzimmer.Als sich die große blaue tür des raums endlich schloss.Stand ich Ruckartig auf.Für einen kurzen Moment verlor ich wieder mein Gleichgewicht. Doch zu meinem Glück konnte ich mich noch vor dem fall schützen.Ich zog mir schnell meine weite helle jeans mit dem weißen nike pullover an.Alles fand ich in dem schwarzen Rucksack den mein Bruder mir dagelassen hatte.ich packte mir meinen rücksack,und spickte durch den kleinen spalt der Tür.ich schaute den flur endlang und hoffte darauf das er frei zum hindurch rennen war.doch es war genau das Gegenteil der fall.Ich sah sie.meine Mutter, sie kam auf mein zimmer zu.Ihre blonden lockigen haare wurden durch den wind nach hinten geweht.Was mir ihr schmales gesicht noch mehr zu sehen lies.Ich spürte wie sich aufs neue alles in mir zusammenzog.Ich griff mir an meine Brust und biss mit meine zähne zusammen.Es war alles verkrampft,und ich hatte das Gefühl ich brach in mir zusammen.Ich spürte hass,und wut in einem.Sie würde mich gleich schon wieder mit ihren enttäuschten Augen ansehen,und ich könnte nicht mehr fliehen.ich schaute richtung fenster solange ich die Tür hinter mir zuhielt.Ich lächelte kurz,und öffnete kurz darauf das kleine fenster mit dem blauen Ramen.Ich schaute noch einmal zur Tür,und sprang nun aus dem fenster hinaus.
Ich wusste sofort was ich machen würde.ich Lief Richtung Stadt.Auf den gehwegen liefen paare,junge paare,alte paare,frisch verliebte,oder auch nur freunde.ich lächelte alle an und grüßte sie.wie sehr ich mich nur nach so einer Verbundenheit sehne.ich brauche diese liebe.
Ich Stand nun genau in der mitte einer Brücke.Ich lehnte mich an die braune Mauer der Brücke,und genoss diesen einen Moment.Dies war aufs neue ein Moment der so nie wieder kommen würde. Ich war so dankbar.Das ich diesen Moment so wie er ist miterleben durfte.Nach langer zeit wurden die straßen und wege immer Lehrer,und der mond schien auf das klaare Wasser welches still unter der Brücke hindurchfloss.Ich stellte mich auf die lange mauer der Brücke, und balancierte auf ihm entlang.Mein kopf war leer.Das einzigste was ich war nahm,war das lied das sich in meinem kopf öfters einmal abspielte ,,star shopping".genau in solchen Momenten fühlte ich mich wohl,und alleine.kein mensch der mich mit diesen Augen,oder nur diesem Gesichtsausdruck anschauen konnte.Hier war nur ich und niemand der mir nur ein kleines bisschen weh tun könnte.ich lachte lange einfach vor mir her. Bis zu dem Moment wo mein Körper die Kälte wahrnahm.Ich blieb noch etwas stehen und fühlte den kalten Wind an meiner haut.
Ich machte mich noch sehr spät auf den weg zu einer ,,nächtlichen freundin"auch genannt one-night-stand-girl nicht mal ihren namen kannte ich.
Sie war mir vollkommen egal,denn sie gab mir nicht dieses eine gefühl was ich brauchte,oder eher gesagt nach dem ich mich sehnte.
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Ti amo/forever with you
RomanceLaura und max sind zwei Jugendliche.Die in ihrem leben sehr viele Hürden überwinden konnten.Doch kurz bevor sie am ende standen. Trafen sie sich in einem Zug,und konnten sich nicht mehr vergessen.sie lebten nur um den anderen noch einmal in die Auge...