Spontaner Os

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Long time no see. Mal ein wirklich spontaner Os und 'tchuldige das ich so Inaktiv bin. Schule...

Ich hab hier mit Absicht Namen und Personen Beschreibungen weggelassen damit man sie sich selber vorstellen kann. Es stammt aus Keinem Fandom. Charaktere und orte in diesem Kapitel sind alle von mir entworfen! Wenn es Ähnlichkeiten mit Realen oder anderen Fiktiven orten gibt dann ist das reiner Zufall.

Trigger Warnung: Andeutungen Häuslicher Gewalt, Mord

don't like it, don't read it. 

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Es war früh am Morgen als sie in Ihrem Winter garten stand und der Sonne beim Aufsteigen zusah. Es war eine lange Nacht gewesen. Sie hörte das leise Geräusch der Glastür, welche hinaus in den Garten führte, wieder ins schloss fallen und Spürte den Blick ihres Bruders auf sich spüren. Heute war ihr Hochzeitstag. Ihr Brautkleid hatte sie nicht mal eines Blickes gewürdigt, als sie aus ihrem Bett barfuß, die Dunkle Holztreppe hinunter, in den Garten getapst war. "Aufgeregt?" Fragte er sie und trat hinter ihr. Sie wahren fast gleich groß, vielleicht trennten ein oder zwei Zentimeter. Es kam keine Antwort von ihr zurück, sie stand nur stumm da.  "du weißt schon das du ihn nicht Heiraten musst... oder?" murmelte er und legte den Kopf schief um sie von der Seite anzusehen. Ihre Augen Funkelte kaum im Licht der aufgehenden Sonne. Sie seufzte. "Ich dachte das hatten wir bereits geklärt. Vater hat es so Entschieden." Beide erinnerten sich an den tag, als sie mit Vater am Tisch saßen, vor sich ein Glass Whisky. Voller Freude verkündete er lallend das er einen Gatten für seine Tochter gefunden habe. Er sei der Sprössling einer der Einflussreichsten Familien in der Stadt. Die Geschwister schwiegen an jenem Morgen. Sie wahren beide erschöpft vom letzten Abend. Während der Sohn kaum aufrecht sitzen konnte taten seiner Schwester die Knie und der Rücken vom Putzen weh. 

"ich habe vor fort zu gehen." Kam es plötzlich von ihm. Der Kopf seiner Schwester senkte sich etwas als sie die Worte verarbeitete. Er hatte darauf Gehöft das sie etwas sagen würde doch sie Schwieg. "Du kannst mit mir kommen." Bot er nach einer weile an. "Egal wo hin. Hauptsache weg von hier." Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie zeigte noch immer keine Reaktion. "Wir Können nach Paris reisen, Nach Venedig. Wir könnten um die ganze Welt reisen" Schlug er vor und bot seiner Schwester die linke Hand an. "Du bist diesen Jungen los und ich unseren alten. Du Müsstest ihn gar nicht Heiraten." Mit der Rechten Hand spürte er wie seine Schwester anfing zu Zittern. Ihre Hände ballten sich zu Fäuste und die erste Träne kullerte ihre Wange hinab. Im Nächsten Moment drehte sie sich um und Klammerte sich an ihren Bruder. 

"I- Ich kann d-das nicht" Schniefte sie und klammerte sich fester. "Das musst du auch nicht" Beruhigte er seine Schwester und erwiderte zögernd die Umarmung. "Pack deine Sachen und wir verschwinden-"

"das i-ist es ja" hauchte sie und sah zu ihren Bruder auf. "Ich kann hier n-nicht weg..."

"Natürlich kannst du hier weg" Erwidert er ungläubig. "Wo liegt da das Problem?" Die Junge Dame Schwieg einen Moment. "... Vater ist Pleite..." Brachte sie schlussendlich hervor. Ihr Bruder schwieg. Ein Moment verstrich, dann ein zweiter. Unsicher sah sie ihren Bruder in die Augen, versuchte zu lesen was er dachte, doch da war nichts. 

"...Vater" Begann er. "ist Pleite" Er wirkte keineswegs überrascht darüber musste sie feststellen. "willst du nur deshalb hier bleiben? Weil Vater Pleite ist?" Sie hatte das Gefühl das die Temperaturen im rum gen null sanken und trat von ihrem Bruder zurück. "Du Willst diesen Jungen Heiraten damit Vater deren vermögen für Whisky ausgeben kann? Ist das dein ernst?!" Er merkte kaum wie er lauter wurde als er fort fuhr: "Du willst ihm ernsthaft seine Sch**ß spielsucht Finanzieren?! Wir könnten einfach abhauen und ein neues leben beginnen und du willst aller ernstes hier bei ihm bleiben?!" 

" Er hat versprochen sich zu bessern-!"

"Bist du von allen guten geistern verlassen?! Wie kann man nur so Naiv sein-!" 

Er brach ab als als er sah wie sie ihn mit großen Augen ansah.  Er Seufzte. "na komm her" Er öffnete seine arme und lud zu zu einer Umarmung ein. "tut mir leid das ich laut geworden bin." Entschuldigte er sich bei ihr als sie die Umarmung zögernd annahm. 

"Schwesterherz?" 

Fragte er nach einer weile und sah zu ihr runter während er ihr mit den Daumen über die Wange stich. Fragend sah sie auf. 

"Ich verspreche dir das Vater uns nie wieder weh tuen wird. Nicht häute, und auch nicht in Zukunft..." Er sah ihr noch einmal in die schönen Augen. Noch bevor sie Fragen konnte was er damit gemeint hatte hallte das widerliche knacken von Knochen durch den Wintergarten. Vorsichtig legte er seine Schwester auf den Boden und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Vorsichtig pflückte er eine eine von Mutters Rosen um die sich seine Schwester nach Mutters Tod Gekümmert hat und steckte sie ihr ins Haar. 

"Nie wieder..."























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