Das Leben das ich mir wünsche

Prolog

Das Leben, das ich mir wünsche

Egal was ich mache, egal was ich sage. Es ist nie genug, immer soll ich mehr machen. Soll doch auch so toll wie meine Brüder sein, aber was sie nie sehen tuen, ist der Schmerz den sie mir antun. Nur weil meine Eltern lieber ein Sohn haben möchte als eine Tochter. Heißt das nicht das ich nicht weniger Wert bin als meine Brüder. Egal vonwelchen meinen Geschwister geärgert oder verletzt werde, für meine Eltern ist das alles egal. Solange sie ihren Spaß haben und ich nicht rum weinen. Ich frag mich ob es überhaupt es jemanden gibt der mich so mag wie ich bin und mir nicht dauernd ins Gesicht lügt.