"Ich brauche keinen Patner und schon garnicht eine Patnerin."

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Piep piep piep piep

Natürlich schaffte es mein Wecker mich zwar zu wecken. Doch Dieser konnte mich unmöglich aus dem Bett schmeißen. Schließlich hatte ich mein Bett unheimlich gern. Auch wenn mein Wecker gegen die Beziehung meines Bettes und mir war, war mein Wille der Morgenmuffel ganz auf meiner Seite und lotzte meine Hand Richtung Aus Knopf. Mit dem Gedanken,  die Schlummertaste ist ein ganzen Zentimeter weiter entfernt. Doch ehe meine Hand wieder  Richtung Bett wandern konnte wurde sie Gehindert. "Mum. Echt jetz? Du musst zu Arbeit. Und ich will nicht zu Spät zu Schule kommen.  Auch wenn Onkel Erwin sagte das du dir Zeit lassen darfst heißt dies noch lange nicht das du deine Mutterpflichten in den Sand setzen darfst." Sprach meine reizende Tochter zu mir, die um einiges Reifer war als ich. Sie sprach weder wütend noch bockig. Ihr ging es einfach nur darum das ich sie zu Schule fuhr. Alles andere erledigte sie.
Während ich mich aufsetzte und ich mich mit Mühe aus dem Bett wand suchte sie mir die Kleidung  raus. "Ich hab heute nur bis ein uhr Schule.  Du wirst wahrscheinlich wenn alles gut läuft noch arbeiten. Also gib mir gleich am Besten paar Dollar damit ich den Wocheneinkauf machen kann. Heut ist Montag....also gelbes Kleid und Lila Leggins richtig?" Wobei mein Sonnenschein nur ein Stummes nicken erntete.
Ich schälte mich aus den Olive Farbenden Schlafanzug  und lief Richtung Bad. Für meine Morgentliche routine.

Meine Tochter brachte mir das Handtuch nach und fuhr fort. "Ich werde heute wieder für zwei Tage Kochen, da ich morgen keine Zeit haben werde. Ich treffe mich mit Nora und Evelyn. Ich werde dir aber Zettel schreiben damit du nichts vergisst." Einen Moment verschwand sie Kurz und kam mit meinen Kleid wieder. "Enola du musst das nicht tun" war das einzige was ich wie jeden Morgen hervor brachte. "Doch. Ich stell dir das Essen im Kühlschrank dann brauchst du es nur in der Mikrowelle erwärmen.  Damit du es nicht vergisst schreib ich dir das nochmal per WhatsApp." Wie ich schon erwähnte meine Tochter war um einiges Reifer. Sie war um einiges Stärker und Bemutterte eher mich als ich sie. "Mum. Trödel nicht Abmarsch in die Küche." Motzte sie und lief voraus. Und ich schlurfte müde hinterher, wo ich mich an einen Schon gedeckten Tisch setzte. Pünktlich  hüpften 2 Toast Scheiben aus dem Toaster, die Enola auf mein Teller legte und auf beiden eine halbe Scheibe Käse platzierte. Während ich sie unmotiviert anstarrte, machte meine Tochter sich nun ihr eigenes  Frühstück. Ehe sie mich wieder volllaberte das ich doch Bitte was essen soll. Bewegte ich den Toast zum Mund.  "Onkel Erwin sagt die Ersten Tage können für dich Hart werden. Da du noch einen anderen Vorgesezten haben wirst der laut Hörensagen auch einer an der klatsche hat nur anders und Badboy style. Doch die Uni hast du auch geschafft. Auch wenn du jetzt erst 26 bist und um einiges klüger bist." "Enola halt die Klappe." Sie erntete finstere Blicke von mir. Doch ihr war das egal. "Mum. Du packst das." War ihr letztes Wort ehe sie mir 5 Tabletten auf den Tisch legte und ein Wasser bereit stellte.

Das war meine 14 Jährige Tochter. Mein Ein und Alles. Ich habe sie nicht zu dem gemacht was sie ist. Sie hat sich selbst dazu gemacht. Ich war stolz auf sie, doch ich fühlte mich schuldig.  Jeder andere in ihren Alter bekam Liebe von mindestens ein Elternteil. Die Mehrheit von zweien. Doch Enola sagte, ihr reiche es das ich ihr das Leben geschenkt habe. Sie hatte viele Freunde war gut in der Schule. Ihr reiche das was sie hat.

"Mum hör auf zu Tagträumen nimm deine Medis und fahr
mich. NOCH liegen wir gut in der Zeit." Pfeifte sie nun fröhlich. "Jaja" murrte ich und nahm die Tabletten. Ich stand auf und lief Richtung Fenster. Schaute ob es zu ist genau das Tat ich mit Jedem. Jede Steckdose musste leer sein. War eine es nicht ging es von vorne Los.  Zu guter Letzt schaute ich ob der Toaster ausgesteckt und Kalt war. Alles musste seine Ordnung haben.
"Wir können." Meinte ich noch mit ein zufriedenen nicken. Ehe ich in meine Highheels schlüpfen konnte hielt Enola die Hand auf. "Ah ja stimmt." Meinte ich und kramte das Portemonnaie heraus und gab es Enola sie zwei scheine heraus kramte für den Wocheneinkauf. "Hast du Haustür Schlüssel.  Deine Notfall Medikamente und dein dienstausweis?" Fragte sie. Leicht panisch durchkemmte ich meine Handtasche nach den Dingen und nickte dann Bestätigt. "Gut dann los. Fahr mich zu Schule und fahr sofort zu Arbeit. " pfeifte sie und sprintete zu meinen Wagen. Kopfschüttelnt folge ich ihr und tat das was sie mir sagte.

Beim Präsidium angekommen, wurde ich nervös. Ich wusste das alle mich schif angucken würden. So wie die meisten. Doch ich musste dadurch. Augen und Ohren zu.  Dann klappt das schon.
So wie bei der Uni. Ignorieren und akzeptieren.  Sie geben von alleine auf. Vollem Mutes blieb ich vor der Türschwelle stehen und wandte mich dieser wieder ab. Das Tat ich drei Mal. Ehe ein Brünetter junger Mann mich ansah. Die Giftgrünen Augen Fazinierten mich. "Ähm kann man dir helfen?" Fragte er mich und musterte mich mehrmals. Anscheinend gefiel ihn meine Farbcombo nicht Doch...er brach nicht in ein Gelächter aus. Genauso wenig machte er mich drauf aufmerksam das Gelb und Lila keine gute Wahl ist. Vor allem nicht mit roten Haaren und eine Aschblauen Handtasche. "Ich fang ab heute hier an. Miranda Smith" verließ es meine Lippen Monoton. Dieser Junge mit der Fazinierende Augenfarbe Zuckte kurz zusammen. Musterte mich noch mal, zuckte mit den Schultern und gab mir ein Zeichen ihn zu folgen.  Die Blicke waren alle auf mich gerichtet als ich das Präsidium nun betrat. Manch einer fiel sogar die Kinnlase runter. Und einen fiel sogar die Tasse runter.  Der aber anscheinend noch geschockter über die Scherben war und sofort anfing sie zu Beseitigen.  Nach diesen Ereigniss fiel mir nun Auf wie Sauber es hier doch war. Irgendeiner müsste ja sehr penibel sein.
"Setzten sie sich hier und warten sie. MR.SmITH ist noch in Gespräch." Hohlte mich die Stimme des Grünäugigen Brünetten in die Realität zurück.
Stumm gab ich ein Nicken von mir und dieser Verschwand. Nur die Qual wahr, das ich das völlig unruhige Gespräch mitbekam.

Erwin: "Du brauchst ein Patner. Deine Alleingänge sind mir nicht mehr Egal!"

???:"Das interessiert mich ein scheiß. Ich brauche kein Partner und schon garnicht eine Partnerin"

Erstmal ein Cut. Ich hoffe wie gesagt ihr kommt mit meinen schreibstil zurecht....


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