Kapitel 29: Vaters ankunft

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Am nächsten Morgen um Halb Sechs...

Ich wachte ruckartig auf den mein Wecker piepte laut, ich schaltete ihn aus und ließ mich wieder ins Bett fallen. Und dachte über gestern abend nach....
Gestern hatte ich nach dem ich mich vom Schock mit den Augen beruhigt hatte, Samuel's wunden geheilt und kaya's blauen Fleck vom Bauch entfernt, James hatte seine wunden selber geheilt. Danach mussten wir alle das Haus reinigen und die Leichen weg räumen, Onkel Willi kam erst ein paar Stunden später besoffen nachhause. Und wenige Minuten später waren Kaya und Samuel nachhause gegangen, naja Samuel musste ich ehr dazu zwingen weil er bei mir bleiben wollte falls noch Menschenfresser angreifen sollten, weil sie merken das der Jäger und die anderen nicht zurück gekommen waren mit meinem Blut.

Im nächsten Moment hörte ich James mich von unten rufen, ich verdrehte die Augen und stand auf. Als ich die Treppe runter ging machte ich mir einen schnellen dutt und blieb wie erstarrt stehen...., ein bekannter aber auch ein zugleich unbekannter Geruch ging von der Haustür aus. Ich ging langsam weiter Richtung Haustür.

*James*
Ich hörte Jessy leise Schritte, und schaute zu ihr als sie in den Flur geschlichen kam. Sie hatte eine kurze jooging Hose, und ein weißes top an. Sie versuchte zu lächeln und gab ihrem Vater und dem Mitarbeiter die hand, und fragte den Mitarbeiter:"Wollten sie nicht am Nachmittag mit ihn kommen?"der Mitarbeiter kratzte sich am Hinterkopf und sagte:"Es tut uns wirklich leid Miss Wolf aber wir haben Nachmittags sehr viele Termine und dann ist noch eine Problem Familie dazu gekommen, das schaffen wir nicht alles." Man sah ihm an das es ihm sehr peinlich war, Jessy nickte nur und dann ging der Mitarbeiter.

*Jessy*
Wir ließen meinen Vater herein und gingen in die küche, James fragte ihn:"Ähm ja ich bin James, Jessy Cousin und das ist Jessy, möchtest du einen Kaffee oder einen Tee?"
Mein Vater hatte kurze blonde Haare und Türkise Augen?! Ich hatte noch nie einen Mensch oder was er auch war gesehen. Er war sehr kräftig gebaut und hatte ein enges t-shirt an, durch das man seinen Körper noch mehr sah. Mein ersten Gedanken waren 'Badboy' denn er hatte auch mehrere tattoos an den armen und einen silbernen Ohrring. Mein Vater antwortete James:"Freut mich dich Kennzulernen James, ich bin Dennis, und ja nen Kaffee wäre schön."" James wird dir nachher dein Zimmer zeigen, wenn du willst können wir es ausräumen damit du deine alten Möbel hinein stellen kannst."sagte ich und er antworte:"Ja das wäre schön den dann kann ich meinen neuen Möbel hinein stellen."und grinste."Aber erst nach der Schule." sagte James und reichte Dennis seinen Kaffee."Ich gehe nach oben mich fertig machen James, in einer halben Stunde ist Kaya mit Samuel hier.""Sind das eure Freunde?"fragte Dennis neugierig."Ja!" knurrte ich leicht genervt, und ging nach oben, ich suchte mir neue Unterwäsche aus dem Kleiderschrank heraus und zog sie an, danach nahm ich mir eine weiße enge Jeans und einen schwarzen Pulli heraus und zog mich weiter an. Als ich fertig war ging ich ins Bad und putzte mir die zähne, schminkte mich ein wenig und dann wieder aus dem Bad Richtung Treppe und hörte James mit Dennis über mich sprechen..."Und wie ist Jessy so vom Charakter her?"fragte Dennis James ernst."Sie ist sehr nett, ruhig kann gut zuhören, aber wenn man Streit mit ihr hat dann ist man der Verlierer sie gewinnt immer, glaub mir ich hab da schon meine Erfahrungen. Und ja sie ist ein..." "Gewöhnliches Mädchen das ab und zu ihre Macken hat!" sagte ich schnell dazwischen und ging die Treppen runter. James sah mich verwundert an verstand dann aber das er es nicht erfahren sollte. Ich hörte es an der Haustür klingeln, und James ging um sie aufzu machen."Ihr habt hier einen sehr schönen Wald in der nähe." sagte Dennis lächelnd und wusch seine leere Tasse ab."Wenn du willst können wir Nachmittag einen Spaziergang in den Wald machen dan zeige ich dir alles."sagte ich lächelnd und sah ihn an, ich hatte mir geschworen ihn nicht zu sauer zu sein wegen meiner Mutter und mir, ich wollte von vorne anfangen und nicht auf ihm die ganze Zeit rum hacken. Er strahlte und nickte, plötzlich wurde ich um gedreht und gegen einen harte Brust gedrückt. Ich schaute in Samuel's strahlenden augen."Hallo Babe." sagte er und küsste mich zertlich, ich erwiderte den Kuss und verwuschelte seine Haare. Samuel wurde von mir weg gezogen, und kaya knurrte:"Kann ich nicht mal meine Freundin umarmen ohne das sie von der abgeschlabbert wird?"ich kicherte, und umarmte Kaya. Dann kam Samuel wieder zu mir und legte knurrend einen Arm um meinen Hüfte, ich lächelte und Samuel flüsterte mir ins Ohr:"Ist er das?" und schaute zu Dennis, ich nickte. Ich ging in den Flur und zog mir meine Schwarzen nikes an, nahm mir meine Schultasche und ging raus. Kaya, James und Samuel folgten mir wir rannten alle gleich zeitig los und sprangen in die luft, wir kamen als elegante Werwölfe wieder auf den Boden auf und rannten los zur Schule.

Als wir an der Schule ankamen gingen wir zu einer Pausen Bank wo auch Sofie auf uns wartete. Samuel zog mich sanft am Handgelenk zur seite als ich Sofie begrüßt hatte, er legte seine arme um meine Hüfte und ich legte meine auf seine Schulter. Ich legte meine Stirn auf seine und wollte gerade etwas sagen als ich hörte wie Tom hustend sagte;"Scheiß Köter"ich grinste Samuel an doch der verdrehte bloß lächeln die Augen, ich gab ihn lächelnd einen Kuss auf den Mund und löste mich dann von ihm. Ich ging zu Tom und seiner clicke. Das waren Hannes, Dennis, Erik und Tom, sie waren alle ziemlich stark gebaut... Aber Menschen. Ich ging zu ihnen und packte Tom gleich am Hals und drückte ihn gehe die schul Mauer und grinste böse:"Was hast du gerade gesagt, Tom?" Er schaute mich ängstlich an und sagte mit zittriger Stimme:"Garrr-nichts über haubt nichts." Er schluckte und ob seine Hände, ich ließ ihn los und er plumpste auf die Erde, er hielt sich vor schmerzen den Hals. Ich ging zufrieden zu den anderen wieder zurück.

Mein Verrücktes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt