Nachdem Shikana schnell wieder weggesprungen ist sagt Inojin: ,,Glaubst du nicht, dass du etwas zu hart warst?" Ich seufze genervt auf.
Am Abend komme ich nachhause und Esse mit meiner Mutter, aber ohne Shikana. Mama sieht auch so aus, als ob sie nichts vermissen würde.
Nach dem Essen und dem abräumen gehe ich hoch in ihr Zimmer. Ich klopfe an, bekomme aber keine Antwort. Nach dem dritten Klopfen gehe ich rein, finde aber keine Shikana vor. ,,Shikana?" frage ich und suche ihr ganzes Zimmer nach ihr ab. Nach etwas Zeit sehe ich, wie das Fenster offen steht.
,,Nein. Nein. Nein," sage ich und setze mich, von mir selbst enttäuscht und traurig, auf ihr Bett. Ich schlage frustriert auf ihr Kissen. Daraufhin merke ich, dass etwas hartes darunter liegt. Ich hole dieses etwas da raus und merke, dass es ihr Tagebuch ist. Danach schlage ich es auf und lese ein paar Seiten.
*Wir waren eine schlechte Familie für sie und ich habe als großen Bruder versagt* denke ich mir traurig und merke, wie Tränen meine Augen verlassen.
Ich klappe das Buch zu, gehe in mein Zimmer und lege mich, mit den Buch in der Hand schlafen.
DU LIEST GERADE
Shikana Nara
FanfictionEs geht um die kleine Schwester von Shikadai Nara, die mit jungen Jahren nach Sunagakure geht, weil sie nichts mehr mit ihrer Familie aus Konohagakure zu tuen haben möchte. Warum das so ist, müsst ihr selber herausfinden.