Das Leben hat seinen eigenen Plan

Kapitel 1

„Ty, Ty ich hab angst, kann ich bei dir schlafen?" Rief ich meinem größerem Bruder zu, der gerade mein Zimmer verlassen wollte.

„Engelchen.. Fynn, Jack, Mil, Rico und ich wollen noch ein bisschen Fußball gucken." Antwortete mir Ty daraufhin, während ich meinen Kuschelhasen noch näher an mich drücke und mich weiter in meine anderen Kuscheltiere kuschel, weil ich panische Angst vor Gewitter habe und das eigentlich ja auch alle meiner 5 älteren Brüder wissen.

„Bitte Ty, ich hasse Gewitter und das weist du und die anderen ganz genau." Bettel ich ihn mit zitternder Unterlippe an. Jeder meiner Brüder weis das es dann ernst ist. „Na gut du kleine Quängelkönigin, soll ich dich auch noch runter tragen?" „Jaaa, bitte Ty." Nachdem ich es ihm bestätigt habe kommt er auf mich zu und hebt mich hoch, setzt mich auf seine Hüfte.

Ich klammere mich sofort an ihn und so gehen wir, naja eher er dann runter. Als wir ins Wohnzimmer kommen fangen Fynn, Jack, Mil und Rico sofort an zu lachen, da sie sich vermutlich schon dachten das ich eh wieder mit runter komme. Sofort zappel ich rum und Ty lässt mich runter, sodass ich endlich zu Fynn rennen kann, der älteste meiner Brüder.

Als ich bei ihm angekommen bin springe ich ihm in die Arme und er fängt mich auf, danach Kuschel ich mich mit meinem Stoffhasen lilli an ihn. „Na Prinzessin, ist das Gewitter so schlimm?", fragt mich Jack, der dritt älteste der neben Fynn sitzt. Ich murmel darauf nur weinerlich in Fynns Brust: „Mhm" Ich spüre wie Fynn mir liebevoll über den Rücken streichelt und entspanne mich langsam.

Ich merke wie ich langsam in den Schlaf abdrifte bis Fynn mich anspricht: „Kleines, wir müssen dir noch was sagen." „mhm" antworte ich darauf nur schläfrig. „Wir ziehen morgen alle zusammen nach Miami." „Was? Und das sagst du mir so als wäre garnichts? Es war schon immer mein grösster Wunsch nach Miami zu ziehen und das wisst ihr auch!" Und schon fangen alle 5 an zu lachen und ich kuschel mich mit lilli im arm empört an meinen Bruder.

„Da ist aber noch eine Sache wo ich nicht weis wie du mit umgehen wirst kleines, dort ist eins der Rudelhäuser und glaube auch das Haupthaus des Silvermoon Rudels, dem grössten Bekannten Rudel." Ich zucke zusammen, mit Rudeln habe ich keine gute Vergangenheit und ich hasse es mit vielen Menschen auf einem Ort oder eben in einem Raum zu sein. Auch wegen meiner Kindischen Art ist das immerwieder ein Problem.

Ich kuschel mich extra noch näher an Fynn der mich auch enger umarmt. „Kleines, schlaf jetzt erstmal, das mit dem Rudel ist unwichtig solange sie uns nicht auffordern mit ihnen zu reden, also mach dir deswegen erstmal keine sorge!" hörte ich Tys stimme nurnoch leise und drifte langsam in die Traumwelt ab.  

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Erstes Richtiges Kapitel, hoffe es gefällt euch. Sry falls Rechtschreib-, Gramattik-, Groß- oder Kleinschreibfehler drinne sind, bin nd die beste in Deutsch.
Schreibt mir gerne in jeder Art Verbesserungsvorschläge oder Kritik in die Kommentare, nehme nichts negativ auf. :)
Bis zum nächsten Kapitel, M <3