Kapitel 1

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~Leylas Sicht~

Ich wache Schweißgebadet auf da ich wieder einen Albtraum hatte. Es war immerwieder der selbe. Da ich wusste das ich jetzt nicht mehr einschlafen könne , beschloss ich spazieren zu gehen. Also schwing ich mich aus dem Bett und schaue auf den Wecker: 2:47 Uhr. Na toll..naja egal. Ich zog mir eine Hautanliegende Jeans und ein schwarzes Langarm-shirt an. Dazu noch schwarze Stiefel und einen langen Mantel. Als ich mich nun fertig umgezogen habe , lief ich die Treppe von meinem Haus runter , schnappte mir den Hausschlüssel und ging aus der Tür. Als ich realisierte wie kalt es war , vergub ich meine Hände in den Taschen. Ich sah nach rechts die Straße entlang wo ich keine einzige Menschenseele sah , nur ein paar flackernde Strassenlampen. Mir lief ein schauer über den Rücken da es etwas gruselig war ganz alleine die Strassen lang zu laufen. Ich schüttelte mich kurz und laufe dann los. Ich sah auf den Boden aber lief weiter und versuchte ruig zu atmen da mir etwas unwohl wurde. Aufeinmal hörte ich hinter mir Schritte. Mein Herz schlägt nun schneller. Ich laufe nun etwas schneller aber die Schritte verfolgten mich. Irgendwann bekam ich es mit der Angst zutuhn und rannte nun los. Als ich nun etwas gerannt bin blieb ich stehen und sah nach hinten. Es war niemand da. Hab ich mir das nur eingebildet? Hmm...komisch. Ich versuche mich zu beruigen was mir nur schwer gelingt , also lief ich einfach weiter , wieder mit Blick zum Boden. Als ich in eine dunkle Gasse ging , standen nun zwei große Männer vor mir die mich habgierig ansahen "Wieso läufst du denn Weg?" Sagte der eine Mann angsteinflössent leise. Ich wollte wieder wegrennen aber der andere hielt mich grob fest "Lassen sie mich los!" Schrie ich ihn an. Der Mann ließ nicht locker und zog mich in eine dunkle Ecke. Ich schreie nun sehr laut durch die Straßen "Hallo?! Bitte ! Bitte helft mir! Ist da jemand? HILFE!" nun hielt mir der andere Mann dem Mund zu. Ich brachte keinen einzigen Laut mehr raus. Nun drückte der eine Mann mich mehr in die Ecke wobei er langsam mit seinen Händen über meinen Körper fuhr. Ich wollte ich wehren aber ich konnte nicht , da der andere mich immernoch fest hielt. Ich zappelte wild umher und fing nun an zu weinen wobei ich meine Augen vor Angst schloss. Ich erschrack als ich ein grelles Licht sah. Die Männer hatten es anscheinend auch gesehen und wanten sich kurz von mir ab. Als das grelle Licht wieder verschwand , küsste mir einer der Männer den Hals. Mir wurde übel und ich musste nun um so mehr weinen.

~Lokis Sicht~

Als ich auf der Erde ankahm , fand ich mich in einer dunklen Nebenstraße wieder. Ich glaube ich bin in Boston. Ich sah mich etwas um und lief gerade aus zu der Hauptstraße wobei ich eine Frau schluchzen hörte. Ich lief an einer dunkeln Gasse vorbei wo ich eine Frau sah die von zwei Männern festgehalten wurde. Also blieb ich stehen und sah zu der Frau. Als ich ihr Gesicht sah machte mein Herz einen Sprung was ich mir selbst nicht erklären konnte. Diese glatten Braunen Haare und diese wundervollen braunen Augen...sie ist wunderschön. Ich war so verzaubert in ihr Gesicht das ich ihre schreie nicht hörte. Als ich nun aus den Gedanken gerissen wurde , schüttelte ich mir die Gedanken aus dem Kopf und lief weiter. Wieso bist du überhaupt stehen geblieben? Du hasst die Menschen , sie sind deiner nicht würdig aber andererseits ist sie wunderschön...Arghh verdammt! Ich drehte mich um und lief wieder zu der Gasse "Hilfe!!" Schrie sie nun weinerlich. "Bitte entfernen sie sich von der Frau." Sagte ich kühl. Nun wante sich ein Mann von der Frau ab und lief zu mir "und was wenn nicht. Prinzessin? " fragte er belustigt und spuckte auf meine Kleidung. Ich lachte nun spöttisch und holte mein Chitaurie Zepter Raus. Der andere Mann der immernoch bei der Frau war , packte sie grob an der Kehle und schnürte ihr die Luft ab. Ich wurde nun sehr wütend als ich dies bemerkte und rammte den Mann der bei mir Stand das spitze Zepter in den Bauch. Er fiel zu Boden und ich sah spöttisch zu dem nun Toten Mann runter. Die Frau schloss nun langsam die Augen und wurde bewusstlos. Ich lief mit einem bösen Blick zu dem anderen Mann und stach ihm das Zepter in den Rücken. Auch dieser fiel sofort zu Boden und rührte sich nicht mehr. Die Frau atmete nur leicht. Ich steckte das nun Blutverschmierte Zepter in meinen Mantel und kniete mich vor die Frau. Komischerweise machte ich mir sorgen und hob sie auf meine Arme.

Der Mann mit den grünen AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt