Der Mann mit den grünen Augen

Kapitel 5

~Lokis Sicht~

Ich musste grinsen als ich ihr erstauntes Gesicht sah "Wow!" Sagte sie leise und ihr Blick wanderten durch die großen Flure "Das sind nur die Flure , es kommt noch besser." Meinte ich lächelnt. Sie sah mich nun an "Oh gott was jetzt noch kommt." Meinte sie belustigt. Mein Grinsen wurde nun noch breiter und ich nahm vorsichtig ihre Hand. Es schien ihr zu gefallen denn sie umfasste meine Hand und lächelte mich an. Mein Blick wanderte zu ihren Augen in denen ich mich binnen Sekunden später verlor. Sie ist so wundervoll...Nachdem ich mich wieder ein gekriegt habe , zog ich sie sanft durch die Flure zu einer großen Tür aus Gold. Ihre Augen glitzerten vor staunen. Ich stoße die Tür auf und vor uns erscheint ein grüner und verdammt grosser Garten. Die Vögel zwitscherten und überall standen Blumen.

~Leylas Sicht~

Ich bin einfach sprachlos als ich den wunderschönen Garten sehe also ließ ich seine Hand los und rannte hienein. Mein sonst Ausdrucksloses Gesicht verwandelte sich in ein breites grinsen. Ich drehte mich wild umher. Die Vögel singen eine wunderschöne Melodie die sich immerwieder wiederholte. Als ich den Vögeln ein paar mal zugehört habe , singe ich einfach mit. Ein kleines Vögelchen setzte sich vor meine Füße. Als ich es sehe hocke ich mich hin und ließ es auf meinen Finger hüpfen. Ich stehe wieder auf und der kleine Spatz blieb ruig auf meinem Finger sitzen und sang einfach sein wundervolles Lied weiter. Vor mir erschien plötzlich Loki und grinste mich an. Ich erschrecke mich kurz und der Vogel anscheinend auch denn er hörte für einen kurzen Moment auf zu singen. Loki trat näher an mich ran und schupste den kleinen Spatz von meinem Finger , sodass er runter fällt "Hey!" Sagte ich etwas lauter und fing im letzten Moment noch den kleinen Vogel auf. Als ich wieder aufrecht stand , küsste mich jemand auf den Mund. Ich öffnete erschrocken die Augen und sah in strahlend grüne Augen. Soll ich erwiedern? Die frage beantworten sich schon von selbst denn ich schließe automatisch meine Augen und erwiedere den Kuss.

~Lokis Sicht~

Ich schloss meine Augen und küsste sie langsam intensiver. Der Vogel der vor ein paar sekunden noch auf ihrer Hand saß , ist weg geflogen. Sie verschrenckte ihre Arme hinter meinen Nacken und zog mich dadurch etwas näher an sie heran. Meine Hände umfassten ihre schlanke Taille. Ich war in einen bann , einen wundervollen Bann aus dem ich nicht mehr entkommen konnte. Ich wusste wir waren für ein ander bestimmt....ich liebe sie. Als ich bemerkte das es ihr genauso ging wie mir , hob ich sie hoch. Ihre beine verschrenckte sie hinter meinen Rücken. Ich teleportierte mich mit ihr in mein Zimmer und legte sie nachdem wir angekommen sind aufs Bett. Sie lag nun auf dem Rücken auf meinem Bett und ich lag nun fast auf ihr aber stütze mich mit meinen Armen auf die Matratze damit nicht mein ganzes Gewicht auf ihr lag. Ich rutschte mit ihr an das andere Ende des Bettes und fuhr ihr langsam unters Kleid. Sie ließ es zu.

~Leylas Sicht~

Als ich seine Sanfte Hand an meinem Bein spürte bekam ich eine Gänsehaut. Nun fuhr er höher. Ab da drückte ich seine Hand weg "Nein..nicht.." murmelte ich in den Kuss doch es schien ihn nicht zu interessieren. Ich versuchte ihn nun weg zu drücken doch er war zu stark "Loki nein!" Sagte ich und unterbrach den Kuss. Er drückte meinen Kopf unsanft in die Decke "ich mach was ich will schätzchen." Meinte er nun kühl. So kennte ich ihn garnicht. Ich habe gedacht er wäre liebevoll , nett und halt die anderen dinge , die ein wundervoller Mann mit sich trägt aber ich habe mich getäuscht "Bitte!" Rief ich nun und bekam tränen in den Augen als er langsam den Verschluss meines Kleides öffnete. Ich sah keine andere Lösung als ihn mit der Lampe vom Nachtisch zu schlagen , was ich auch tat. Ich hatte jetzt nur noch meine Unterwäsche an und rollte mich aus dem Bett. Loki schien schmerzen zu haben denn er schrie leise auf. Ich stellte mich nun hin , schnappte mir das Kleid und wollte zur Tür rennen. Plötzlich stand vor der Tür loki , er hatte eine tiefe schnittwunde an seiner Wange "jetzt hast du mich wütend gemacht Leyla." Meinte er bedrohlich leise. Mein Herz schlug schneller und mein atem wurde hecktischer. Er ging nun auf mich zu und packte mich an meinem Hals und drückte mich an eine Wand. Ich bekam nur kaum Luft und versuchte mich zu befreien aber es klappte nicht. Ich konnte nichts dagegen tun.