Prolog: Die Nacht der Nächte

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Konoha-Gakure, das Dorf hinter denn Blättern. Zu dieser späten Zeit sollte keiner unterwegs sein. Weder Kinder noch erwachsene. Doch das schien keinen zu interessieren, denn beinahe alle Dorfbewohner standen auf dem Dorfplatz und starrten wie Geier zu denn Drei großen Scheiterhaufen. An jedem waren Drei Personen festgebunden. Die meisten davon waren Kinder, keins davon älter als Acht. ,,VERBRENNT DIE HEXEN!" Fingen einzelne Personen an zu schreien ,und das Geschrei schwoll zu einer Furchterregender Symphonie voll Schadenfreude und Angst an. Die einzigen Personen die weiter abstanden ,waren Zwei Kinder. Das ältere ,ein Mädchen vielleicht 13, und ein junger Blonde junge, vielleicht Sechs. Das Mädchen trug ein Weißes Nachthemd was ihr bis zu denn Knöcheln reichte, der Junge war in ein Laken eingewickelt und in denn Armen des Mädchens. ,,Wieso tuen sie unserer Familie sowas an?" Fragte der Blonde sein Gesicht in denn Haaren des Mädchens vergraben. Die Schlangen nicht beachtend. ,,Sie halten sie für böse" Hauchte sie und sah mit Müden, Dunklen Augen zu dem Dorfplatz. Ihre Füße waren Wund vom Laufen, ihr war Kalt und Hungrig. Doch keiner hatte sie beide angegriffen. Mit einem knacken landete jemand neben dem ungleichen Geschwister paar. Er kniete neben ihnen nieder, seinen Kopf tief gesenkt. Eine Geste die Respekt vermittelt sollte, Medusa aber nur rasend machte. ,,Ich habe ein Angebot für dich, Medu" ,,Verschwinde", erwiderte sie Müde, in ihren Augen spiegelten sich die Flammen. Sie sah einfach zu wie ihre Brüder, Schwestern und Eltern verbrannt wurden. Wie sie schrien und wehklagten. ,,Hör mir doch einfach zu" Die Hexe drehte ihren Kopf zu ihrem alten Besten Freund. Eigentlich sah er aus wie immer, nur der Akatsuki Mantel war neu. Ihr schweigen deutete er als ja und er fing an zu sprechen. ,,Mein Boss will dich in unserer Organisation. Ich soll dich freundlichst darum bitten mich zu begleiten" Sie Schlangenhaarige lachte Trocken auf und wischte sich denn Ruß von der Stirn. Ihre Schlangenartigen ,Zweifarbigen Augen gewannen wieder etwas Glanz. Noch fester drückte sie ihr letztes Familien Mitglied an ihre Brust. ,,Wieso sollte ich das tun? Ich muss mich um N-" ,,Das Dorf wird sich um deinen Bruder kümmern. Oder willst du ihm Brutal entrissen werden? Denkst du wenn du jetzt nicht mitkommst werden nicht andere kommen um dich zu ,,Überreden"?" Fragte der Uchia spöttisch, seinen Kopf jedoch immer noch auf dem Boden gerichtet. Das Bündel in denn Armen der Hexe wimmerte leicht als ihm der Geruch von verbrannten Fleisch in die Nase stieg. Sie biss die Zähne zusammen und riskierte noch einen Blick auf das Gesicht ihres Bruders. Sie schluckte, und ließ das Kind herunter. Verzweifelt versuchte der Sechs Jährige sich am Nachthemd seiner Schwester fest zu krallen. Sanft löste sie seine kleinen Fingern von sich und hockte sich vor ihn. ,,Geh, hol meine Sachen. Ich hoffe sie sind alle noch da" Meinte sie an Itachi gewandt. Augenblicklich war er weg. Seufzend hob sie das Kinn des Blonden. ,,Ich muss jetzt für sehr lange Zeit fort. Aber ich verspreche dir das wir uns wiedersehen. Ich weiß nicht wann, aber wir werden uns wiedersehen. An einem Sonnigen Tag" ,,Essen wir dann Ramen?", schluchzte Naruto, seine Augen glänzten. Diese Worten Zauberten der Hexe ein müdes Lächeln ins Gesicht. ,,Versprochen, benimm dich ja? Und streng dich in der Akademie an! Mach keinen Quatsch oder lass dich nciht dabei erwischen!" Nun lächelte der kleine Blonde auch. Sanft küsste Medusa denn kleinen Blonden auf die Stirn. ,,We'll meet again. Dont know when, dont know when. But i know we'll meet again, some Sunny Day" Sang sie sanft ihrem Bruder eine Blonde strähne aus dem Gesicht wischend. ,,Wir gehen" Murmelte Itachi und packte die gleichaltrige an ihrer Schulter. Schon waren die beiden weg und ließen denn Uzumaki allein zurück.

Wenn Fuchs und Schlange sich zusammen schließen, ist der Weltuntergang nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt