Wenn Fuchs und Schlange sich zusammen schließen, ist der Weltuntergang nah

Chapter 2: Das leiden des Fuchses durch den Uchia

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,,Ich hab dich gehört, Sasuke" Genervt drehte sich der Blonde Junge um. Wie aufs Wort löste sich eine Gestalt aus dem Schatten der Gasse. ,,Ich hätte nicht gedacht das du mich so schnell bemerkst, Gorgon" Darauf antwortete der Blonde nicht ,und wollte eigentlich weitergehen doch der Uchia stieß ihn grob in eine Gasse. ,,Was soll das?!" Fauchte Naruto und wurde grob von Sasuke auf dem kalten Steinboden fixiert. ,,Ich habe gehört man hat dich wieder durchfallen lassen" Sasuke legte seinen Kopf schief und grinste Hämisch. ,,Weist du.... Früher hatte ich die Sorge das du besser als ich sein wirst, mich in denn Schatten stellen wirst. Wie es deine Schwester bei meinem Bruder getan hat." Der jüngste noch lebende Uchia lachte auf. ,,Aber die Sorge war wohl unbegründet." Wütend versuchte der kleinere denn Uchia von sich runter zu bekommen, leider ohne Erfolg. ,,Was soll das jetzt heißen?! Und jetzt geh gefälligst runter von mir!" ,,Und was wenn nicht? Verhext du mich dann? Oh stimmt das kannst du ja gar nicht!" Sasuke fuhr mit seinen Fingern unter die Kleidung des Blonden. ,,Hör auf Sasuke! Das ist nicht lustig!" Sasuke lachte bloß. ,,Ich werde sicher nicht aufhören ,der Spaß fängt gerade erst an. Und keiner wird dich retten können oder wollen!"

Der Mond schien hell am Nachthimmel und in Konoha herrschte Totenstille. Die Schreie die vor ein paar Minuten noch durch die Straßen gehallt waren hatte jeder bereits vergessen. Nur bei einer Person waren die Alarmglocken losgegangen, und diese lief jetzt, mit einem Schlechtgelaunten Bomber im Schlepptau, dorthin wo die Schreie hergekommen waren. ,,Das war sicher nur eine Katze ,Medu. Es ist spät und ich bin Müde. Können wir nicht einfach gehen?" ,,Nein Deidara! Ich bin mir sicher das war kein Tier!" Die Junge Frau hatte lange Weiße Haare die sich unabhängig von einander zu bewegen schienen. Das lag daran das die Haare zur hälfte aus lebenden Schlangen bestanden. ,,Was macht dich da so sicher?" Fragte Deidara, sichtlich angepisst. Wegen Akatsuki durften die Beiden nach Konoha reisen und ein paar Schriftrollen stellen. Wäre an sich ja nichts schlimmes und eigentlich wären sie schon lange wieder daheim, doch da die Hexe ein Faible für seltene Blumen hatte ,musste sie ja unbedingt denn Blumensamen Bestand der Yamanakas plündern. Diese Frau war wirklich unmöglich.... Dachte Deidara und ließ sich schlechtgelaunt weiter mitziehen. Bis sie in eine Gasse bogen.... Dort lag ein Blonder Junge, ungefähr 12 Jahre. Über seinen Körper waren nur schnell seine Kleidung geworfen worden und am Boden klebte weiße Flüssigkeit. Und davon nicht gerade wenig. Und dann wurde die Stille bereits von dem Schrillen Kreischen der Hexe zerstört.