𝑶𝒏𝒆𝑺𝒉𝒐𝒕𝒔

☀️ JJ ♡ You are different

Hier ist dein OneShot angixde, ich hoffe, er gefällt dir 😊

,,Jolina, du musst ihn doch nicht lieben." ,,Das du von mir verlangst, dass ich ihn nicht mehr hasse, ist genauso schlimm.", motzte ich meine Schwester Kiara an. ,,Was zum Teufel hast du denn gegen JJ? Ich verstehe es einfach nicht." ,,Ich verstehe nicht, was du so toll an ihm findest.", antwortete ich. Dann ging ich nach draußen, einfach um von Kiara wegzukommen.

,,Versuch es doch einfach mal!", hörte ich sie noch rufen, doch das ignorierte ich. Sehe ich so aus als würde ich das machen? Ganz sicher nicht. Um mich ein bisschen oder eher gesagt viel abzuregen, beschloss ich runter an den Strand zu gehen. War übrigens keine gute Idee. Denn zu meinem Glück war natürlich er auch am Strand.

,,Das kann doch nicht wahr sein.", murmelte ich und drehte mich um, um zu gehen. ,,Jolina, warte mal kurz.", rief JJ mir hinterher. Doch ich lief einfach weiter. Den konnte ich jetzt nicht auch noch gebrauchen. Aber zu meinem Glück war er schneller und hielt mich am Handgelenk fest. ,,Was willst du?", fragte ich genervt.

,,Beruhig dich, ich kann nichts dafür, wenn Kiara dich nervt." ,,Es ist ja auch nicht Kiara, die mich nervt, sondern du." JJ sah mich verwirrt an. ,,Warum hasst du mich, Jolina?", wollte er dann mit verschränkten Armen wissen. ,,Weil..." Ich sah ihm in die Augen. ,,... weil du mir meine Freunde wegnimmst und allen Mädchen das Herz brichst."

,,Erstens nehme ich dir deine Freunde nicht weg und zweitens breche ich nicht allen Mädchen das Herz." Mit verschränkten Armen sah ich ihn ungläubig an. ,,Dir hab ich es nicht gebrochen, also sind es nicht alle.", erklärte er sich dann. Leicht geschockt sah ich ihn an. ,,Als könntest du das auch.", sagte ich dann. ,,Natürlich kann ich das, du hasst mich nämlich eigentlich gar nicht.", versuchte er mich zu überzeugen.

Genervt sah ich ihn an. ,,Merkst du nicht, was für eine Scheiße du da redest?" Unerwartet kam JJ mir näher. ,,Nein, weiß ich nicht.", grinste dieser. Obwohl ich es nicht wollte, sah ich ihm in die Augen. Um ehrlich zu sein sind seine Augen voll schön. ,,Jolina." ,,Ja?", fragte ich abwesend. ,,Du starrst." Sofort erwachte ich aus meiner Starre und sah ihn an.

,,Vielleicht hast du recht...", murmelte ich, da ich es eigentlich nicht zugeben wollte. ,,Womit hab ich recht?", fragte er nach. Kurz zögerte ich, doch gab es dann zu. ,,Ich hasse dich nicht." Eigentlich dachte ich das er mich geschockt ansehen würde, doch das tat er nicht. Im Gegenteil, er lächelte zufrieden.

,,Und warum wolltest du es nicht zugeben?", pure Zufriedenheit in seiner Stimme zu hören. Ich seufzte. ,,Ich wollte nicht so wie die anderen Mädchen sein... und ich wollte mir ein gebrochenes Herz ersparen." Jetzt sah er mich verwirrt an. ,,Wer hat denn gesagt, dass ich dir das Herz breche?" Nach kurzer Stille sagte ich: ,,Mein Herz... nachdem ich immer gesehen habe wie andere heulend von dir weggelaufen sind, wusste ich das es bei mir nicht anders sein würde."

,,Aber du bist anders Jolina. Ich hätte dir nie das Herz gebrochen." Ich trat einen Schritt zurück. ,,Warum nicht?", wollte ich verwirrt wissen. JJ zögerte, doch erklärte mir dann, warum nicht. Und was er da sagte, schockte mich. ,,Ich habe den anderen immer gesagt das ich nur eine liebe und das sie was ganz Besonderes ist... anders ist... manche haben mich dann gefragt, wer es ist und ich habe immer denselben Namen gesagt... Jolina Carrera."

Das war das erste Mal das JJ mich sprachlos gemacht hat. Aber wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal. ,,Ich... JJ ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.", gab ich dann zu. ,,Du musst gar nicht sagen, außer ja oder nein." ,,Wozu denn?" ,,Jolina, willst du mit mir zusammen sein?" Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. ,,Ja JJ, liebend gerne."