Kapitel 3 Drohung

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Cailean erzählt:

Ich öffne die Augen, wo bin ich? Ich schaue neben mich. Ach du scheiße!! Ich habe mit Markus geschlafen.

Schnell stehe ich auf und ziehe meine Sachen an, plötzlich bellt mich jemand an.

Es ist ein schwarzer großer Hund, Markus:„Hmm Snoopy was ist los??". Ich verlasse schnell das Haus.

Beim Auto steige ich ein und fahre los, es ist 5:00 Uhr. Bevor ich zur Arbeit gehe, hole ich mir beim Bäcker was zum Frühstück.

Was sag ich jetzt meinem Chef?? Ich kann ja schlecht hin gehen und sagen:„Ja also ich hatte ihn eigentlich schon, aber er hat mich um denn Verstand gebracht und ich hatte denn geilsten Sex meines Lebens mit ihm".

Warte was!? Gehirn was denkst du da?! Ich bin doch total bescheuert, das war so dumm das ich mit ihm geschlafen habe.

Ich bekomme eine Nachricht von meinem Chef, ich öffne die Nachricht:

Chef: und hast du ihn??.

Ich: nein noch nicht aber ich gebe mein bestes.

Chef: okey viel Glück, wenn du Hilfe brauchst sag bescheid.

Ich: ja das mache ich.

Mark erzählt:

Ich werde von Snoopy's gebell geweckt:„Hmm Snoopy was ist los", langsam öffne ich die Augen.

Da hier niemand ist denke ich das er einfach nur Hunger hat, ich stehe also auf.

Snoopy springt an meinen Füßen auf und ab, ich beuge mich zu ihm runter:„Guten Morgen mein Süßer, komm ich mache uns Frühstück".

Er rennt runter in die Küche, ich folge ihm. Werrend ich das Essen mache läuft Musik, ich singe dazu mit.

Dabei denke ich an die Nacht gestern, was wollte der Typ von mir?? Ist er Polizist?? Muss er ja sonst hätte er ja keine Waffe bei sich.

Weil die Typen für die ich Drogen herstellen muss sind es nicht gewesen, die sehen ja ganz anderes aus und außerdem habe ich ihnen ja gestern welche gegeben.

Aber er sah echt gut aus, nur warum hat er mich verfolgt?? Was wenn er wirklich Polizist ist?? Aber er hätte mich doch dann festgenommen.

Nach dem Frühstück gehe ich mit Snoopy spazieren, dabei fühle ich mich irgendwie beobachtet.

Ich schaue mich immer wieder um, aber sehen kann ich niemanden.

Dann entdecke ich wieder das Auto von dem Typ gestern, ich beschliße schnell woanders lag zu gehen.

Ich werde plötzlich in eine Gasse gezogen, vor mir steht der Chef von denn Typen für die ich arbeite.

Typ:„Wieso hast du uns gestern keine Lieferung gegeben?!", ich bin verwirrt:„Ich habe sie jemanden von euch gegeben".

Typ:„Nein wir haben nix bekommen!!" sagt er laut und streng, ich zitiere leicht:„Aber das hab ich aber".

Der Typ gibt mir eine Backpfeife, als ich ihm beschreibe wie der Typ aussah. Er:„Du Dummkopf das war jemand aus einer anderen Gang, du kommst heute Abend zu uns in die Gasse und bringst uns gefällig's die Drogen verstanden!!".

Der Chef tut seine Hand um meinen Hals, dann drückt er seine Hand zu. So das ich schwer atme, und kaum Luft bekomme.

Ich nicke und antworte mit zitternder Stimme:„Ja.....i....ich h...hab es ver..... verstanden", Er:„Gut, wenn du es nicht machst dann wird deinem Hund etwas schreckliches passieren und deiner Familie auch!!".

Mir läuft ein kalter Schauer über denn Rücken, er lässt mich los und geht.

Ich rutsche an der Mauer runter auf denn Boden, Snoopy kommt zu mir und kuschelt sich an mich.

Sofort nehme ich ihn in denn Arm, mein Gesicht vergrabe ich in seinem Fell.

Mir läuft eine Träne über die Wange, ich schluchze:„Ach Snoopy, worauf hab ich mich nur eingelassen könnte ich doch nur mit jemandem darüber reden".

Snoopy bellt es hört sich so an wie:„Mark rede dich mit jemandem, deine Familie und Freunde lieben dich so wie du bist".

Was denke ich da nur, das meint er bestimmt nicht. Nach dem wir vom Spaziergang zurück sind, stelle ich die Drogen her.

Dabei fühle ich mich richtig schlecht, ich habe voll denn Selbsthass auf mich.

Denn restlichen Tag verbringe ich auf der Couch, eigentlich tue ich was gucken aber ich kann mich nicht darauf konzentrieren.

Mir schwirren die ganze Zeit Gedanken durch denn Kopf, wie dumm ich doch bin niemanden von meinen Problemen zu erzählen.

So langsam hasse ich mich dafür, am liebsten würde ich mich erschießen. Aber das kann ich meiner Familie und meinen Freunden nicht antun, das wäre nicht fair ihnen gegenüber.

(...)

Ich ziehe mir Jacke und Schuhe an, dann nehme ich denn kleinen Aktenkoffer mit denn Drogen.

Nun verlasse ich das Haus und schließe zu, Snoopy liegt mittlerweile in seinem Bettchen und schläft.

Werrend ich zum Treffpunkt laufe hab ich irgendwie Angst was jetzt passieren könnte, am liebsten würde ich jetzt wieder nach Hause gehen.

Aber ich will nicht das sie denn Menschen die ich liebe etwas antun, also Mark reiß dich gefälligst am rimmen.

In der Gasse angekommen warten sie schon alle, sie sind gerade alle am kämpfen. Beim Anblick läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

*Gang*

Chef:„Da bist du ja endlich und hast du sie dabei", ich nicke und gebe sie ihnen

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Chef:„Da bist du ja endlich und hast du sie dabei", ich nicke und gebe sie ihnen.

Sie nehmen direkt welche und reden oder belästigen mich dann, ich will hier weg.

Nach gefühlten Stunden lassen sie mich endlich gehen, schnell gehe ich nach Hause.

Dort angekommen mache ich mich Bett fertig, nun lege ich mich ins Bett zu Snoopy.

Werrend ich in streichle scrolle ich durch instergram und so, dann gucke ich ein paar Videos.

Ich gäne und meine Augen werden schwer, also lege ich mein Handy weg.

Davor stelle ich aber noch meinen Wecker, nun decke ich mich zu und kuschel mit Snoopy.

Meine Augen schließen sich langsam, ich falle in einen tiefen Schlaf.

Ein Spezieller Auftrag (Cailean und Mark)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt