Kapitel 18 Nein ich muss mich wären

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Cailean erzählt:

2 Monate später

Ich bin auf der Arbeit, hier erledige ich gerade irgendwelchen Papierkram.

Es läuft Musik, leise singe ich mit. Dann stehe ich auf, zum Rhythmus tanze ich.

Nach einiger Zeit setze ich mich wieder an die Arbeit, danach mache ich einen Rundgang bei denn Verbrechern.

Mit denn Gedanken bin ich bei Mark, er kommt heute von der Tour wieder.

Ich freue mich schon total, aber worauf ich keine Lust habe ist aufzuräumen bei mir zu Hause.

Das macht einfach keinen Spaß, aber was sein muss muss sein. Ich möchte Mark so gerne küssen, aber ich muss mich bis heute Abend gedulden.

(...)

Ich bin auf Patrouille mit einem Kollegen, wir reden. Auch wenn mein Job gefährlich ist, möchte ich ihn mir nicht mehr wegdencken.

Es macht mir echt Spaß, ich möchte nie wieder einen anderen Job machen.

Zurück im Revier machen wir eine Mittagspause, dabei reden wir mit meinen Kollegen.

(...)

Ich habe Feierabend, an der Haltestelle angekommen kommt auch schon der Bus.

Da steige ich ein, nun setze ich mich. Jetzt mache ich mir Kopfhörer in die Ohren, werrend ich Musik höre schaue ich aus dem Fenster.

Nach einer halben Stunde wird meine Haltestelle angesagt, ich stehe auf und gehe zur Tür.

Als der Bus hält und die Türen auf gehen steige ich aus, nun laufe ich noch etwas.

Dann bin ich zu Hause, ich betrete das Haus. Nun gehe ich hoch zu meiner Wohnung, diese betrete ich.

Nun schließe ich die Tür, denn Schlüssel lege ich auf die Komode. Jetzt mache ich mir Musik an, so dann wollen wir mal aufräumen.

Gesagt getan, ich singe und tanze zur Musik dabei räume ich auf. Also mit Musik macht aufräumen Spaß, gerade bin ich im Schlafzimmer.

???:„Hallo Cailean", ich schrecke zusammen. Diese Stimme, sie kommt mir bekannt vor.

Plötzlich merke ich wie sich Hände auf meine Taille legen, die Person dreht mich zu sich um.

Und dann sehe ich ihn, meinen Ex Freund. Nein das kann nicht sein, das bilde ich mir nur ein.

Mathias:„Na mein Schatz hast du mich vermisst??", ich glaube nicht daß i h es mir einbilde.

„Was....machst du hier...und wie bist du reingekommen??", er lächelt mich abartig an.

„Na durch die Tür mit dem Schlüssel, ich wollte gerne mit dir wieder etwas anfangen".

Ich glaub ich träume, spinnt der. Das Problem ist das ich mich gegen ihn nicht wären kann, er ist stärker und größer als ich.

Aus reflex schlage ich ihm ins Gesicht, er sieht mich wütend an:„Du wachst es".

Er packt mich am Handgelenk, ich versuche los zu kommen aber erfolglos.

„Lass mich los Mathias", er:„Oh nein". Mathias schubst mich hart aufs Bett, dann tut er mich gegen meinen Willen küssen.

Ich versuche mich zu lösen, aber es klappt einfach nicht. Nach einiger Zeit zieht er mir mein Oberteil aus, ich lasse mich aus Dummheit davon treiben.

Keine Ahnung was in mich gefahren ist, aber nach einiger Zeit fängt es an mir zu gefallen was er macht.

Ich Knöpfe sein Hemd auf, dabei küsst Mathias meinen Hals. Ich keuche:„Hmm Mathias", er lächelt.

???:„Hey mein Idiot na wie....." Ich zucke zusammen, dann sehe ich Mark in der Tür stehen....

Ein Spezieller Auftrag (Cailean und Mark)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt