Höllenreiter- Nachkommen der wilden Kerle

Kapitel 1

Anubis' Sicht:

Yura: Anubis!" ich sah wie der Ball zum Tor flog aber ich konnte ihn halten und nun ist er wieder auf den Feld.
Anubis: Konnte ihn e halten, los Jannik hol ihn dir!" schrie ich vom Tor aus und nun rannten Jannik und Luca zum Ball genau wie Luna und Melissa.
Luca schoss und Manuel konnte ihn nicht halten.
Anubis: 4:3 Jaaa!!" schrie ich während ich, Yura, Jannik und Luca uns im Kreis drehten.
Luna: Das nenn ich ein Spiel, das war's für heute Leute, Anubis ich würde gerne mal mit dir reden."
Alle nickten und gingen aus der Halle während ich und Luna in ein extra Zimmer gingen.
Wir leben seit wir 11/12 sind in einer alten Lagerhalle und haben diese aufgepäppelt und nun leben wir hier und trainieren hier.
Anubis: Du wolltest reden." sagte ich und lies mich in den Sessel fallen.
Luna: Ich muss sagen, du bist wirklich wie dein Vater, im Tor." sagte sie während sie sich in den Sessel schmiss der gegenüber von mir stand.
Anubis: Ach wirklich?"
Luna: Ja genau, mein Dad war stolz Markus als Torwart gehabt zu haben."
Anubis: Du weißt das sie noch immer ein Team sind Luna."
Luna: Und da bin ich froh aber eines stört mich."
Anubis: Was denn?" fragte ich und setzte mich nun gerade hin.
Luna: Sie haben kleine Kinder zu den neuen Kerlen gemacht."
Anubis: Wie bitte? Wir sind ihre Nachkommen wir sollten diese sein!"
Luna: Ich weiß Anu, aber wir sind die Höllenreiter und besser als sie!"
Anubis: Dann lass auch die neuen Kerle in die Hölle schießen!"
Luna: Du hast genau das Mundwerk wie dein Vater."
Anubis: Ich meine es ernst! Wir haben die Nachkommen von Gonzo Gonzales, Fabi und die galaktischen Sieger besiegt ohne das sie jemals herrausgefunden haben wie unser Name ist."
Luna: Und genau deswegen bin ich stolz auf euch und das ich die Anführerin von euch sein darf aber wenn wir gegen sie spielen, werden sie entweder kommen oder die kleinen werden zu ihnen rennen."
Anubis: und wo ist das Problem? Sie werden ja nicht herrausfinden wer wir sind."
Luna: Anubis, irgendwann kommt die Zeit, jetzt geh in dein Zimmer und ruhe dich aus denn morgen geht es in den Wald."
Ich nickte und ging zur Tür aber blieb im Türrahmen stehen.
Anubis: Luna?" fragte ich während ich mich umdrehte.
Luna: Ja?"
Anubis: Denkst du sie suchen uns?"
Luna: Anubis, natürlich tun sie das, wir sind ihre Kinder."
Anubis: Es ist nur.. Es ist jetzt 4 Jahre her und wir haben sie nicht gesehen ich-"
Luna: Anubis, ich weiß was du sagen willst und dein Dad liebt dich, denk nicht das er dich nicht liebt. Du warst schon immer das, das ihn am meisten etwas bedeutet hat und es sicher noch immer tut." sagte sie während sie ihre Hände auf meine Schultern legte.
Anubis: Danke Luna."
Luna: Und jetzt will ich wieder unsere starke Torwärtin sehen."
Ich lächelte und Luna klopfte mir leicht auf die Schulter.
Luna: Achja, könntest du mir Melissa bitte holen, ich wollte mit ihr auch nochmal reden."
Anubis: Mach ich, gute Nacht."
Luna: Gute Nacht Anubis." hörte ich noch bevor ich losging.
Luna war unsere Anführerin wie ihr Dad Leon, er war der Anführer der alten wilden Kerle.
Sie weiß das wir alle unsere Eltern vermissten, warum wir dann abgehauen sind? Das werdet ihr noch erfahren aber jetzt zurück zum Thema.
Sie half uns immer wenn es uns schlecht ging aber jeder hier weiß das auch sie ihre Eltern vermisste aber stark für uns blieb.
Ich stand nun vor Melissa's Zimmertür und klopfte an.
Melissa: Herein?"
Anubis: Hey Melissa."
Melissa: Oh, Hi Anu. Was brauchst du denn?"
Anubis: Luna möchte mit dir reden."
Melissa: Oh die 10min Redezeit." sagte sie und legte ihr Buch weg.
Anubis: So kann man es auch nennen." sagte ich und nun mussten wir beiden leicht lachen.
Anubis: Naja, ich geh mal in mein Zimmer, bis morgen."
Melissa: Bis morgen." sagte sie noch und ich ging weiter den Gang entlang und das voletzte Zimmer war meines, ich machte die Tür auf und schloss sie dann hinter mir zu.
Ich zog meinen langen Mantel aus und hengte ihn an die Kleiderstange wo alle meine Höllenreiter Sachen hingen.
Ich ging zu meinen Schrank und holte ein T-shirt, eine Jogginghose und Unterwäsche raus und ging dann ins Bad.
Ich duschte mich und trocknete mich ab und zog mich dann um.
Ich schaltete das Licht aus und ging dann schlafen.