Teil 9

586 12 1
                                    

Nächster Morgen :)

Y/n POV

Langsam öffnete ich meine Augen und drehte mich auf die andere Seite. Ich erschrak für einen kurzen Moment, da ich Fünf neben mir im Bett liegen sah. Seine Hände umfassten meine Tallie, sodass unsere Gesichter nur 5 cm auseinander waren. Ich musterte ihn ganz genau und fing an mich immer mehr in seine wunderschönen Gesichtsmerkmale zu verlieben. Da fiel mir ein wo eigentlich Reginald unser "Vater" sich aufhält? Schließlich ist er schon seit ein paar Tagen nicht mehr hier gewesen um uns zu trainieren oder eher gesagt zu FOLTERN. In meinen Gedanken versunken fiel mir gar nicht das Grinsen auf Fünf's Gesicht auf. „Na, gefall ich dir so gut das du mich die ganze Zeit anstarrst?" sagte Fünf mit seiner verschlafen Stimme. „Nope! Ich bin noch immer sauer auf dich und wegen gestern Abend da hätte ich mich ja schlecht wehren können!" flüsterte ich ihm zu „und das bleibt unter uns verstanden?!" Er grinste nur und ich wollte aufstehen doch da zog er mich wieder ins Bett zurück und drückte mich erneut an meinen Handgelenken herunter. Währenddessen stemmte er seine Arme neben meinem Kopf ab und flüsterte zurück „ Prinzessin, ich bin derjenige vordem du Respekt haben sollst und nicht umgekehrt! Aber keine Sorge ich will auch das niemand das erfährt also halt du gefälligst auch den Mund!" Dann ging er von mir runter, schnappte sich seine Uniform und knallte die Tür zu. Wow! Ich dachte echt das Fünf netter geworden wäre, aber stattdessen behandelt er mich noch immer wie sein Spielzeug! Wütend teleportierte ich mich in mein Zimmer und zog mich an. „ESSEN KINDER" rief Grace, weshalb wir uns alle zum Frühstück begaben. Ich war so unfassbar wütend auf Fünf, ich meine wie konnte er mir das nur antun! Warum muss er immer so kalt und respektlos sein zu wirklich JEDEM. Immerhin gab es Pancakes zum Frühstück was meine Laune ein bisschen besser machte. „Heyy Y/n! Wie wäre es wenn Viktor, du und ich heute ein bisschen shoppen gehen in dem Einkaufszentrum?" fragte Allison mich. „Finde ich gut! Aber ich hab kein Geld um mir etwas zu kaufen." antwortete ich. „Ach das macht nichts! Du gehörst jetzt zu unserer Familie, also zahlen wir auch für dich!" äußerte sich Viktor was mich zum Lächeln brachte. Fünf warf mir jedoch einen kalten Blick zu aber ich ignorierte diesen nur.

Gleich nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer rauf um meine Tasche zu packen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Gleich nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer rauf um meine Tasche zu packen. Ich lief schon zur Tür als sich plötzlich Fünf vor mich teleportierte und mich zurück in mein Zimmer schubste. „HEY WAS SOLL DAS?" schrie ich ihn an. „Ich will dir nur noch mal deutlich machen das du von dem ganzen zwischen uns NICHTS absolut GAR NICHTS erzählst!" drohte mir Fünf. „Fünf ist alles Ok?" fragte ich vorsichtig „du wirkst ein bisschen... naja wie soll ich's sagen... Ich mein am Abend warst du netter als sonst und jetzt auf einmal verhältst du dich wieder voll komisch!" Fünf starrte mich nur verwirrt und genervt an „Ich ... Weißt du was... Das geht dich alles gar nichts an! Sei nicht schon wieder so respektlos sonst weißt du ja was passiert und beim nächsten mal werde ich nicht mehr so NETT sein!" und damit teleportierte er sich weg. Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich versuchte es trotzdem so gut wie möglich zu unterdrücken. Zusammen mit Viktor und Allison machte ich mich auf den Weg in das Einkaufszentrum. Dort verbrachten wir für 3 Stunden die Zeit miteinander. Ich hab mich noch nie so glücklich und wohl gefühlt wie in diesem Moment! „Ich muss mal aufs Klo!" sagte ich worauf Allison antwortete „Klar! Du musst einfach mit dem Fahrstuhl schnell runter fahren und Viktor und ich warten einfach in dem Laden da vorne auf dich Ok?" „Alles klar!" sprach ich und wendete mich Richtung Fahrstuhl. Dort angekommen drückte ich auf den Knopf damit die Fahrstuhl Türen sich öffnen, als ich plötzlich Fünf vor mir stehen sah.

Ich wollte mich gleich wieder umdrehen um lieber die Treppen zu nehmen „Daraus wird nichts Prinzessin!" sagte Fünf und wie üblich zog er mich unsanft zu sich zurück

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich wollte mich gleich wieder umdrehen um lieber die Treppen zu nehmen „Daraus wird nichts Prinzessin!" sagte Fünf und wie üblich zog er mich unsanft zu sich zurück. Die Fahrstuhl Türen verschlossen sich und ich drückte auf den jeweiligen Knopf wo ich hin musste, ohne ein Wort mit Fünf zu wechseln. „Willst du dich nicht entschuldigen?" fing er an aber ich ignorierte ihn nur und wartete darauf bis diese dummen Türen sich endlich öffneten damit ich schnell hier raus kann! Es interessierte mich aber irgendwie schon, warum Fünf eigentlich überhaupt hier ist! „HEY!" schrie er mich an „Ignoriere mich nicht sonst" „Ja ja, sonst tötest du mich irgendwie, schon klar!" ergänzte ich ihn „Ganz ehrlich du solltest echt versuchen FURCHT einflößender zu sein sonst lachen dich deine Feinde nur aus du Schlumpf!" Bevor er antworten konnte blieb der Fahrstuhl mit einem Ruck plötzlich stehen und alle Lichter gingen aus, außer ein kleines Licht im Fahrstuhl das rot aufleuchtete. „Scheiße" kam es von Fünf. „BITTE ZUHÖREN" sagte ein Mitarbeiter durch einen Lautsprecher „ alle Gäste sollen sich bitte nach draußen begeben, denn wir haben Stromausfall! Kein Grund zur Panik der Techniker kommt bald. Vielen Dank!" und damit endete die Durchsage. Mein Herz pochte wie wild und dann auch noch mit meinem aggressiven Bruder Fünf in einem Fahrstuhl festzusitzen machte mir noch mehr Angst. Panisch drückte ich auf alle Knöpfe die es gab und versuchte die Türen mit meinen Händen aufzukriegen. Teleportieren konnte ich mich ja schlecht, da ich unter Panik war und Fünf es auch nicht erfahren soll! „Tja, dann sind wir wohl jetzt alleine hier gefangen... ZUSAMMEN!" sprach Fünf. „Teleportiere dich doch raus du Arsch!" murmelte ich vor mich hin während ich heftig gegen die Türen trat. „ Nö! Ich finds toll dich hier so verzweifelt leiden zu sehen und wie du panisch versuchst Abstand von mir zu halten!" grinste Fünf. Ich verdrehte nur die Augen und setzte mich in das andere Eck des Fahrstuhls ohne Fünf auch nur anzusehen.




Sorry das solange nichts mehr kam! Ich versuche wieder regelmäßiger zu posten, da ich noch immer ein bisschen krank bin 🥲 Bei Vorschlägen wie es weiter gehen soll bin ich gerne offen :)

Five & Y/n Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt