Capítulo 28

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Das heutige Kapitel ist etwas von einem TikTok inspiriert, was mir letztens vorgeschlagen wurde

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Das heutige Kapitel ist etwas von einem TikTok inspiriert, was mir letztens vorgeschlagen wurde.

Ramon

Sein eigener Boss zu sein, bringt viele Vorteile mit sich. Zum Beispiel konnte ich mich selbst entlasten und in eine Art frühzeitige Elternzeit gehen, während mich mein Manager solang vertreten würden.

Meinen ersten freien Abend wollte ich ausnutzen, um einfach nur fern zu sehen, während ich davon ausging das Emilia bereits hinten am schlafen war. Als ich jedoch leise Schritte hörte, sah ich mich um.

In einem Spitzenhemdchen bekleidet, kam sie auf mich zu und grinste mich breit an.

,,Was soll das werden?", wollte ich wissen und setzte mich auf. Vorsichtig nahm sie am Fußende der Couch Platz.

,,Ich dachte, wir könnten vielleicht noch etwas romantisches zusammen machen, bevor der Kleine kommt", sie schob die Unterlippe vor und klimperte mit ihren langen Wimpern. ,,Ganz sicher nicht."

Emilia war zwar schon immer attraktiv gewesen, was sich trotz des Babybauches nicht änderte, aber die Geburt konnte jeden Moment anstehen.

Enttäuscht sah sie mich an: ,,Wo liegt das Problem?" ,,Wo das Problem liegt? Deine Hebamme hat doch selbst gesagt, dass Celestino jederzeit kommen könnte. Ich will ganz sicher nicht der sein, der die Geburt einleitet." Ihre Mundwinkel zuckten leicht hoch, was mir verriet, dass sie das ganze witzig fand.

Am Anfang bis hin zur Mitte der Schwangerschaft war es fast schon unerträglich gewesen, wie oft sie Sex wollte. Jetzt dachte ich, es hätte sich wieder gelegt. Bis zu diesem Augenblick.

,,Komm schon", schmollte Emilia, stand auf und kam mir näher.

Emilia

Mein hormongeleiteter Kopf malte sich schon alle Möglichkeiten aus, wie ich meinen Willen bekommen könnte. Notfalls würde ich Ramon einfach an die Couch ketten.

,,Es könnte jeden Moment losgehen, nena!", wiederholte er sich, ,,Willst du hier wischen, wenn überall Fruchtwasser ist?" Seine Aussagen waren viel zu witzig, um nicht lachen zu müssen.

Ich griff nach seinen Händen und setzte mich rittlings auf ihn. Trotz des extra Gewichts, konnte er mich super aushalten.

,,Bitte", hauchte ich in einem fast schon flehenden Ton. Mit diesem riesen Hindernis vor mir, konnte ich mich leider nicht herunterbeugen.

Seufzend sah Ramon mich an und richtete sich weiter auf, sodass er mit dem Rücken gegen die Lehne der Couch daß.

,,Ich hab sowieso keine Wahl, was?", flüsterte er ergeben. Grinsend nickte ich, bis er sich schließlich sein Lachen selbst nicht mehr verkneifen konnte.

Er streckte sich zu mir vor und küsste mich, während meine Hände seinen Hosenbund herunterzogen. Zwar tat er so, als wäre er abgeneigt, aber seine Erektion konnte er nicht leugnen.

Ein Vorteil der Schwangerschaft war, dass meine Brüste empfindlicher wurden. Das trug dazu bei, dass ich schon bei leichten Berührungen viel schneller feucht wurde.

Ramon war zurückhaltender, was ich lustig fand. Er hatte doch tatsächlich Angst, dass irgendwas passieren würde.

In den letzten Wochen hatten wir nicht einmal miteinander geschlafen. Nicht gerade abgeneigt hatte er öfters Blowjobs bekommen, aber mein Körper hatte kein Verlangen mehr nach Sex. Scheinbar legte er jetzt mehr Wert auf Essen und Schlaf.

,,Du denkst viel zu viel nach", meckerte ich. Meine Hand fuhr seinen Schwanz auf und ab, während er mich zurückgelehnt ansah.

,,Nur weil ich keine Milch in meinem Gesicht will, denke ich zu viel nach?", fragte er fassungslos. Ich ließ mich auf seinem Schwanz nieder und genoss die Zuckungen meiner Mitte.

,,Die paar Tropfen", kommentierte ich mit einem frechen Grinsen. Muttermilch ist reich an Proteinen und Vitaminen, also sollte er sich nicht so anstellen.

Schließlich gab Ramon sich mir ganz hin. Umso näher ich dem Ende der Schwangerschaft kam, desto öfter übernahm ich die Überhand. Auch jetzt genoss ich es, auf ihm zu sitzen und ihn unter Kontrolle zu haben.

Toxic | Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt