Kapitel 5
Pepe stand vor dem Leblosen Körper seiner Mutter, er fühlte wie Tränen an seinem Gesicht runter liefen, er ging langsam Richtung Boden zu und kniete sich hin, er legte seine Hand auf die Augen seiner Mutter die vor Schreck geweitet waren, und schloss ihre Augen, Scheiße' "Junge" sagte ein Mann hinter ihm "Das hier ist ein Tatort, du musst hier raus", "ich wohne hier" sagte Pepe leise aber der Mann schien es verstanden zu haben, "ok, hör Mal, du kannst dir jetzt deine Sachen holen die du brauchst, und kommst dann erstmal mit aufs Revier,ok?" "Mhm" Pepe stimmte zu, er ging in sein Zimmer, holte seinen Rucksack und Packte alles ein was er brauchte, Handy, Kissen, Laptop, Photoalbum und das Kuscheltier wo er von seinem Vater zu Weinachten bekommen hat, 'was Das wohl gerade treibt?' "bist du Fertig?" Fragte der Mann "ja l, bin ich" sagte Pepe und verließ sein Zimmer. Er ging mit dem Polizist die Treppen runter da er sich strikt geweigert hatte in den Aufzug zu gehen "warum hat's du dich eigentlich geweigert in den Aufzug zu gehen?" Fragte der Polizist "naja, ich habe Klaustrophobie" "achso, sag das doch gleich, dann hätte ich dich auch nicht gefragt ob wir Aufzug fahren wollten" der Polizist lachte und Pepe konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, er folgte dem Man bis zu dem Streifen wagen in dem hier her gefahren ist. Der Polizist öffnete den Kofferraum und stellte Pepe's Sachen da rein bis auf das Kuscheltier, das wollte er unbedingt bei sich behalten.
Pepe sas neben dem Polizist auf dem Beifahrersitz während im Radio dauernd Polizei Funk lief "sorry kleiner, ich darf ihn nicht abstellen", Pepe schaute ihn mit einem verdutzten Gesicht an 'wie hat der denn bemerkt das ich davon genervt war' "s-schon ok" sagte er nur und blieb dann Stil bis er einschlief. Er spürte das der Wagen stehen blieb und ihn jemand heraus nahm, dann übermannt ihn der Schlaf, Pepe wachte einige Stunden später in einem Zimmer auf das Völlig weiß war, er wusste nicht wie er dahin gekommen war(So sieht das Zimmer aus, er liegt auf dem Boden)
'wie zur Hölle bin ich hier rein gekommen' er schaute sich um 'kein weg raus und wo die tür ist kann ich auch nur raten' Pepe schaute an sich herunter, er hatte ein Weißes Oberteil und eine Weiße Hose an 'komisch' dachte er 'das haben doch nur Experi-, Moment Mal, ich bin hier doch nicht etwa in einem Labor!?'
Wörter: 416
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PEPE YASHIMOTO UND DAS GEHEIMNIS UM SEINE FAMILIE (Paused)
FanfictionPepe Yashimoto ist eine Fan-Fiction von mir, denn, in den Bücher erfährt man nichts über seinen Vater oder über seine Mutter, und ich wollte schon lange Mal ne fan-fic machen, einfach weil ich die Bücher mag. Und vermutlich wird es weitere Teile geb...