Namjin ~ Nsfw OS Challenge 21+💦

3. First Time

Pov Jin

Unsicher legte ich mich ins Bett und zog die Decke bis zum Hals.

Wir hatten extra gewartet bis die anderen tief und fest schliefen damit wir ungestört sind doch irgendwie verließ mich der Mut.

Namjoon legte sich derweil neben mich und lächelte mich erst an bis er seine Hand unter der Decke wandern ließ und auf meinen Bauch legte.

RM: Du brauchst keine Angst haben, ich werde ganz vorsichtig sein.

Unschlüssig blickte ich zu ihm auf, einerseits wollte ich es unbedingt aber andererseits hatte ich erheblichen Schiss davor.

Jin: Und du findest es auch nicht komisch?
RM: Das du noch nie hattest? Du hast halt auf den richtigen gewartet, auf mich.

Er fing an erst meinen Bauch zu streicheln und dann meine Seiten.

Es fühlte sich schon sehr angenehm an, da ich mich zunehmend entspannte zog er die Decke weg und rutschte näher an mich heran.

Erst küssten wir uns ganz harmlos bis seine Lippen zu meinem Hals wanderten und er sich dort fest saugte.

Da es mir immer mehr gefiel griff ich in seine Haare und zog leicht daran was ihn auf brummen ließ.

Er neigte seinen Kopf etwas hinunter und legte seine Lippen um meine Nippeln, leckte darüber und biss leicht hinein.

Dadurch entlockte er mir ein unerwartetes Stöhnen und vor schreck bedeckte ich meinen Mund durch meine Hände.

RM: Dir muss es nicht peinlich sein, es ist heiß.

Durch sein Kompliment lief ich rot an und ließ ihn weiter machen.

Er verwöhnte mich regelrecht mit seinen sanften aber bestimmenden Küsse.

Als er dann die Decke komplett von uns schmiss und sich halb auf mich drauf legte kam die Angst wieder.

RM: Beruhig dich.

Ich hatte unheimliches Glück das er so vorsichtig und einfühlsam ist.

Er rutschte dann weiter hinunter so das er jetzt zwischen meinen Beinen lag.

Ich mied es nach unten zu gucken da es mir mega peinlich ist, was wenn ich plötzlich pupsen müsste.

Das wäre doch ziemlich unangenehm für ihn, doch dann riss er mich aus meinen Gedanken als er sich an die Innenseiten meiner Oberschenkel fest saugte.

Dieses Gefühl war so intensiv das ich hoch auf stöhnte.

RM: Schwachpunkt gefunden.

Ich war so abgelenkt das ich erst verzögert wahr nahm das er mir meine Unterhose ausgezogen hatte.

Sofort bedeckte ich meine Länge.

RM: Versteck dich nicht, du bist so unfassbar schön und so verdammt heiß wie du so vor mir liegst.

Wir blickten uns verliebt an ehe er sich nach unten beugte, ohne Vorwarnung nahm er meine Länge in den Mund und das war der Wahnsinn.

Er saugte daran und strich gleichzeitig mit seinen Fingern über mein Loch.

Langsam drang er mit einem ein und ich spannte mich komplett an da es doch ein merkwürdiges Gefühl ist da etwas drin zu haben.

Als ich mich etwas beruhigt hatte nahm er noch einen dazu und massierte meine Innenwände.

Doch aufeinmal traf er einen Punkt was mich fast auf schreien ließ.

Jin: N...Namjoon...mach das noch mal....

Er penetrierte konstant diesen Punkt und ich war nur noch ein stöhnendes Wrack.

Doch dann entzog er sich und ich wimmerte überraschend auf.

Er lehnte sich kurz zu mir um mir einen Kuss zu geben und streichelte behutsam mein Gesicht.

RM: Keine Worte können je ausdrücken was ich für dich empfinde.

Total gerührt blickte ich zu ihm und dann drang er in mich ein.

Er wartete kurz bis er dann anfing sich langsam zu bewegen, am Anfang schmerzte es schon sehr aber als ich mich dann endlich daran gewöhnt hatte beschleunigte er sein Tempo und stieß wieder an diesen Punkt.

Als er dann noch zusätzlich meine Länge umschloss und diese pumpte war es um mich geschehen, das wunderbare Kribbeln verstärkte sich und ich kam schreiend zu einem intensiven Höhepunkt.

Durch die dadurch entstandene Enge kam er ebenfalls tief stöhnend und ritt diesen noch aus ehe er sich entzog und sich neben mir legte.

Nachdem wir unsere Atmung wieder unter Kontrolle hatten schauten wir uns nur glücklich lächelnd an.

Jin: Danke das du so geduldig warst.
RM: Der Anblick war es auf jeden Fall wert. Ich freu mich schon auf die nächsten Male.

Ein wenig schüchtern grinste ich ihn an ehe er seine Arme um mich schlang und wir so erschöpft ein schliefen.