You are mine forever - Toni x Nova FF

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Toni POV 

Ich stieg aus dem Bus aus und rannte nach Hause. Ich musste noch alles herrichten für heute Abend. Ich klingelte und meine Mutter öffnete die Tür. „Antonia, alles okay bei dir?" fragte sie als sie mich sah. „Äh Ja, warum?" fragte ich verwirrt. „Du bist total rot und außer Atem." sagte sie und lies mich rein. Ich zog meine Jacke aus. „Ja ich hab mich beeilt Weil... also weil ich voll Hunger hab, was gibts zu essen?" log ich. „Nudeln mit Tomatensoße." sagte meine Mutter und ging dann zurück in die Küche. Ich ging in mein Zimmer und schmiss meinen Rucksack in die Ecke, dann sprang ich in mein Bett und überlegte was ich alles Besorgern musste. 

Kerzen, etwas zu essen und eine Decke falls es kalt werden würde. Dann griff ich nach meinem Geldbeutel und sprang aus dem Fenster nach draußen und rannte los zum Supermarkt. Ich kaufte 10 Kerzen, dann rannte ich zurück und kletterte wieder durchs Fenster nach drinnen. Ich leerete meinen schulrucksack auf meinem Bett aus. Ich steckte die Kerzen hinein, griff nach dem Feuerzeug das auf meinem Nachttisch lag und schmiss es dazu. Dann stopfte ich meine Decke noch hinein und zog den Reißverschluss zu. Dann ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche und zog mich dann um. Ich hatte ein CropTop und eine Highwaist Jeans an. Dann legte ich mir meine Jordans und eine College Jacke hin, die ich gleich anziehen wollte. 

„Antonia, Abendessen!" rief meine Mutter von unten. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon 18:44 und musste vor 19:30 noch alles hergerichtet haben. „Ähm ich hab keinen Hunger." rief ich. Ich hörte wie meine Mutter die Treppen hoch kam und schmiss meinen Rucksack schnell in die Ecke. Meine Mutter öffnete die Tür. „Antonia, ich dachte du hast so Hunger? Und außerdem warum liegen hier deine ganzen Schulsachen auf dem Bett?" fragte sie. „Ähm weil ich also... Hausaufaben." sagte ich und sprang aufs Bett. Meine Mutter schaute mich misstrauisch an aber schloss dann wieder die Tür. Erleichtert atmete ich durch. Dann holte ich den Rucksack und schwang mich wieder aus dem Fenster. Ich lief zu dem Dach und kletterte über die Feuertreppe nach oben und schaute mich um. Es war wunderschön! Schnell packte ich die Kerzen aus und breitete sie in Einem Kreis aus. Die Decke legte ich in die Mitte. Dann lief ich die Treppe wieder hinunter und rannte nach Hause. Da ich jetzt wahrscheinlich länger weg war musste ich meiner Mutter Bescheid sagen. „Ich bin mit Freunden draußen!" rief ich. „Okay." antwortete sie. Ich schaute mich nochmal im Spiegel an und überlegte ob ich alles eingepackt hatte. Ja hatte ich. Dann öffnete ich die Tür und schloss sie wieder hinter mir.