Päuschen - } Kapitel 10.

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Ich lief weiter bis ich dann an der nächsten stadt war. Schließlich setzte ich mich auf einer der treppen vor einem haus eingang und machte ein päuschen. Hier gibt es bestimmt viele Wohnungen. Ich holte denn nächsten Brief raus und lass es mir durch.

Ich kenne ihn schon ziemlich lange doch ich hätte nie gedacht das er mich schlagen würde. Ich hätte auf meine mutter hören sollen doch ich wollte einfach weg und im eine chance geben.
Ich weiß nicht wie lange ich ihm schon verfallen bin doch ich kann einfach nicht ohne ihn weil es mir weh tut und ich dann ein schlechtes gewissen habe. Ich weis nicht was ich tun soll. Ich kann nicht mehr ohne ihn. Selbst wenn ich gehen könnte würde ich es nicht können und keiner weis die Wahrheit nicht mal meine familie oder engsten freunde. Ich habe das gefühl ich habe schon lange keine freunde mehr und das machte mich ängstlich und traurig.

Meine mutter hat mich immer gewarnt das hat sie wirklich und sie ist eigentlich eine sehr liebe mutter doch ich wollte nicht auf sie hören. Denn ich hatte keine Antwort darauf warum sie mich nicht belügen sollte. Deshalb bin ich gegangen so was finde ich sehr schlimm. Deshalb fiel es mir auch nicht schwer zu gehen..

Doch jetzt hätte ich sie gerne in meiner nähe gehabt.

-♡ Umarmung.

Ich steckte ihn wieder weg und wusste das ich weiter müsste. Als ich hinter das haus ging waren dort ganz viele autos denn da waren viele Parkplätze. Ich ging die Parkplätze entlang und dann fand ich einen aus weg ein weg zum Friedhof ich hatte angst aber ging dann weiter.

Gesucht CeliennkaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt