Frau - } kapitel 5.

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,,Bitte lassen sie mich in ruhe.", sagte ich verängstigt. ,,Ich will dir nichts böses aber wer bist du? Und wo sind deine eltern? ", fragte sie weiter und kam mir immer näher.
,,Stopp.", schrie ich doch dann verstummte ich weil ich nicht wollte das die Polizei kommt.

,,Du bist hier also ganz alleine.", sagte sie und ich merkte wie sie traurig würde. ,,Ich verstehe dich. Ich war mein ganzes leben lang alleine.", erklärte sie mir. ,,Ich bin ein mädchen aber meinen namen werde ich nicht veraten.", versuchte ich mich durch zu setzen. ,,Sag mir einen cosenamen.", sagte sie dann plötzlich. ,,Lindcha.", sagte ich schnell. ,,Lindcha warum bist du ausgerechnet hier?", fragte sie mich. ,,Ich wollte nicht in die Höhle. ", sprach ich aus. ,,Arg.", schrie sie auf. ,,Warum schreist du das tut mir ja in denn ohren weh.", sagte ich zu ihr und fragte sie auch. ,,Ich will nicht in der nähe einer höhle arbeiten.", sagte sie und dann drückte sie einen knopf und dann
und es er schien ein Fahrrad. Sie trappelte so schnell sie könnte und dann bewegte sich das cafe. Ich staunte nur.

Nun waren wir an einem schönen ort mit einer großen wiese und viel platz. Nun stellte sie alles ab und dann kam ich raus denn ich bemerkte das die sonne wieder auf geht. Ich sah sie mir denn sonnenaufgang mit der frau an und in dem moment fühlte ich mich angekommen ob wohl ich wahrscheinlich noch einen langen weg vor mir habe.

Gesucht CeliennkaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt