Kapitel 3 (Mattheo)

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Am nächsten Tag wachte ich halb auf Hardin liegend auf, der fest in den zerwühlten Bettlaken schlief. Ich war zu müde zum Aufstehen, weshalb ich einfach mit meinem brummenden Kopf auf Hardins Brust liegen blieb, die sich langsam hob und wieder senkte. Die Hälfte der letzten Nacht hatte ich schon vergessen, doch ich wusste noch genau wie sich der Sex mit Hardin angefühlt hatte. Er hatte gewusst was er da tat. Keine Zweifel.

Nach einer guten halben Stunde war auch er wach und sah mich mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen an. "Oh Emma, bei diesem Anblick hab ich sofort Lust auf Runde 2.", flüsterte er mit rauer, verschlafener Stimme in mein Ohr. Ich hatte ein rotes Dessous an, das ziemlich viel meiner Haut zeigte und Hardin eine gute Aussicht bot. Als dieser schon wieder damit begann sich an mich ranzumachen und anfing mein Dekolleté zu küssen drückte ich ihn von mir weg. Fragend sah er mir in die blauen Augen.

"Wir waren betrunken, Hardin... Lass das lieber sein.", ermahnte ich ihn, doch er gab sich nicht so leicht geschlagen und strich die Träger meines BH von meinen Schultern, um diesen erneut zu öffnen. Dabei suchten seine Lippen nach meinen, aber ich wand den Kopf auf die Seite und schlug ihm dann mit meiner flachen Hand auf die Wange. Irritiert rieb er sich seine nun getötete Haut und sah mich mürrisch an. "Ich sagte du sollst verdammt nochmal aufhören.", erwiderte ich, während ich mich aufrappelte, mir ein Shirt überstreifte und sein Zimmer schnellen Schrittes verließ, ohne ihn nocheinmal anzusehen.

An seinem idiotischen Verhalten waren wahrscheinlich die Drogen Schuld, die er gestern mit Mattheo und ein paar anderen Leuten genommen hatte. Mattheo lag in der Badewanne, als ich die Tür des Badezimmers öffnete, um mich zu duschen. Kurz musste ich lächeln, denn es sah süß aus, wie er da eingerollt in der kleinen Badewanne lag mit Konfetti in seinen Locken, die wild von seinem Kopf abstanden.

"Aufstehen, Theo.", sagte ich wohl etwas zu laut, denn sein Kopf schnellte in die Höhe und er blickte verwirrt drein. "Oh...Emma...du bist es.", nuschelte er verschlafen. "Ja, ich bin es. Enttäuscht? Dachtest du etwa ich bin eine dieser Bitches die du gestern flachgelegt hast?", fragte ich neckend, obwohl ich gar nichts von einer seiner Bettgeschichten mitbekommen hatte, denn immerhin war ich selbst beschäftigt gewesen.

"Ich hab doch gar niemanden flachgelegt, außer dich auf der letzten Party.", sagte er und schmunzelte, immernoch benebelt. Ich musste grinsen, denn diese Party und der Sex mit Mattheo waren großartig gewesen :

"Schneller...", wisperte ich in Mattheos Ohr, der mich gerade mit seinen starken Fingern befriedigte, und das echt gut. Ich lag rücklings auf dem Bett und er kniete davor, mit seinen Fingern in meiner feuchten Pussy. Ein Stöhnlaut entfuhr mir, als er schneller wurde und seine Finger rythmisch auf und ab glitten und dabei immer tiefer eindrungen. Meine Hand krallte sich in seinem Nacken fest und zog damit seinen Kopf weiter in die Nähe meines Intimbereiches, den er nun mit seiner warmen Zunge erkundete. Langsam umkreiste er meine Klitoris und leckte über meine Schamlippen, die ebenso feucht wie heiß waren. Verdammt, war das gut. Nach einiger Zeit richtete er sich auf und befreite schließlich seinen nun steifen Penis von jeglichem Stoff. Mir blieb bei diesem Anblick für einen kurzen Moment die Luft weg, doch schnell fing ich mich wieder. Geschickt hiefte er mich vom Bett auf seine Hüften und ließ seine Länge in mich hinein gleiten. Mit seinen Händen bewegte er meine Hüfte auf und ab, ließ sie kreisen und drückte mich, stürmisch vor Erregung, gegen die Wand. Stöhnlaute entglitten ihm, als ich mich näher an ihn presste und sein Schwanz noch tiefer in mich eindrang. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, bis Mattheo kam und sein weißer Saft in mich hinein spritzte und sein Penis weich wurde.

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