Kapitel 7 (Gilbert)

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Es war ein bewölkter Nachmittag, weshalb nur sehr wenige Leute im Park waren durch den ich gerade zusammen mit Gilbert lief. Ich wusste schon jetzt ganz genau auf was dieser zuerst harmlose Spaziergang hinauslaufen würde und genauso wusste ich, dass Gilbert an dasselbe dachte.

Und so kam es, dass ich nur einige Sekunden später meine Arme um seinen Hals schlang und er seine Finger in meinen schulterlangen Haaren vergrub, die vom kühlen Wind aufgewirbelt wurden. Meine Zunge glitt zwischen Gilberts Lippen und dann über seine Zähne in seine warme Mundhöhle in der ich glaubte noch den Alkohol von letzter Nacht zu schmecken.

Zusammen stolperten wir an den Wegrand und in das angrenzende Gebüsch, dass uns vor Blicken schützte. Willig presste ich meinen Körper an seinen und bekam eine Gänsehaut, als ich seine Wärme und seinen Herzschlag auf meiner Haut spüren konnte. Seine Hände ließen von meinen Haaren ab, strichen zärtlich über meinen Rücken und drückten mich noch näher an Gilbert heran.

Unsere Küsse wurden immer tiefer und fordernder und als wir kurz inne hielten musste ich nach Luft schnappen. Meine Haut fühlte sich an als würde sie brennen, so aufgeheizt war ich trotz dem diesigen Wetter. Unser Verlangen nacheinander wuchs immer weiter bis ich schließlich spürte wie sehr Gilbert mich wollte. Also ließ ich eine meiner Hände langsam in den Bund seiner Hose gleiten und genoss den Laut den er machte, als ich an seine empfindliche Stelle kam.

Geschickt wanderte meine Hand von oben nach unten und wieder zurück. Danach ließ ich meinen Zeigefinger über seine Eichel gleiten und Kreise ziehen, dabei atmete er hörbar aus und sah mir direkt in die blauen Augen. Meine Bewegungen wurden schneller und intensiver, so lange bis Gilbert kam und sein weißer saft aus der Spitze seines Schwanzes spritzte.

Er stöhnte, während er kam und den Kopf befriedigt in den Nacken legte. Zufrieden lächelte ich und zog ihn erneut zu mir nach unten, um ihn zu küssen. Doch als ich meine Lippen auf seine drückte stellte ich mir an seiner Stelle Mattheo vor, wie er seine Hände, ganau wie Gilbert, auf meine Hüften legte und seine Zunge in meinen Hals steckte.

Bei dieser Vorstellung durchfuhr mich ein Schauer pures Verlangens und so presste ich meine Lippen fester auf Gilberts Mund, der ein leises Geräusch von sich gab als ich ihm noch näher kam. Endlich griff eine seiner Hände unter meinen Rock und strich meinen Slip zur Seite. Sofort kam Gilbert zur Sache und ließ 2 seiner warmen Finger in mich hinein gleiten.

Schwer atmete ich meinen angehaltenen Atem aus und als er noch tiefer in mich eindrang krallte ich eine Hand in seinem Shirt fest. Auch jetzt stellte ich mir Mattheo vor, wie er vor mir stand mit seiner Hand zwischen meinen Beinen und mich auf seine bestimmte Weise ansah, die mich verrückt machte.

Nun fing Gilbert an seine Fingerspitzen über meine Schamlippen und meinen Kitzler gleiten und lassen, während seine Lippen mein Dekolleté erkundeten. Ich spürte wie ich allmählich zum Höhepunkt kam und schon kurz darauf entfuhr mir ein heftiger Stöhnlaut, während meine Beine anfingen zu zittern.

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