Kapitel 6

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Ich erschrak mich und setze mich auf.
Ich begann schwer zu atmen und sah mich um.
Ich hatte mein Kleid an und Jack lag neben mir

„alles gut?" Jack setzte sich neben mich und berührte meine Schulter.
Ich zuckte zusammen. Er nahm sein Arm schnell wieder weg.
„j-jack?"
„huh?"
Ohne weiteres zu sagen umarmte ich ihn fest.

War es nun ein Traum...oder...

„was machst du mit mir?" fragte ich flüsternd.
„was meinst du?"
„war es ein Traum?" fragte ich ängstlich.
„nein." bekam ich als Antwort. Ich entfernte mich schnell von ihm und wollte gerade anfangen zu heulen „was war ein Traum?" fragte er.

„Jack... ich träume immer so dreckige Sachen, die du mit mir machst..." erklärte ich.
„Jou... vielleicht willst du, dass ich dich einfach anfasse." er kam näher und strich mir eine Strähne hinters Ohr.
„sag mir die Wahrheit." sagte ich und sah ihm ernst in die Augen.
„hast du schmerzen?"
„nein."
„hätte ich dich wirklich gefickt, würdest du jetzt immer noch am schrieen sein, kleine." sagte er selbstsicher.

Ich verdrehte meine Augen und seufzte.

„das lustige ist, du warst im Traum Jungfrau. Das wäre ein Beweis, dass es doch ein Traum war" ich lachte leise, während er mich ernst ansah.

„du denkst auch, ich ficke jede hure, die mir entgegen kommt oder?" sagte er wütend.
„überraschenderweise bin ich Jungfrau." flüsterte er provokant und legte sich zurück.

Ich legte mich direkt neben ihm. 
„gute Nacht." sagte ich angepisst. Er fasste für kurz meine Hüfte an „Träume werden wahr." er grinste und drehte sich zu der anderen Seite.

...

„NOVA?!" ich hörte Schreie von unten von meiner mom.

Fuck.

Ich setze mich schnell auf und weckte Jack auf.

Er sah echt gut aus...

Wie dem auch sei.

„guten Mo-" meine Mutter stürzte in meinem Zimmer und sah uns. Am Anfang, schaute sie uns sehr seltsam an „oh-" „mom! Das ist... ich kann das erklären" schrie ich zu ihr.
„du bist im Kleid, Liebling." sie stand immer noch da mit offenen Mund.

Voll vergessen...

Jack packte mein Arm und schob mich zur Seite.
„hey-" er befahl mir leise zu sein und ging zu meiner mom. Die gingen beide nach unten. Ich hoffte zu sehr er hat eine gute glaubwürdige Erklärung für sie.

Es war Gottseidank Wochenende.

Ich zog mich schnell um und ging gleich danach auch nach unten.

Jack und meine mom machten zusammen frühstück und lachten dabei. Er war auch angezogen...

Es machte mich froh, meine Mutter so glücklich zu sehen.

Seit dem mein dad weg ist, ist sie eigentlich nicht so glücklich.
Ich habe sie lange nicht so gesehen.

Ich ging zu ihnen und deckte den Tisch solange.

„oh. Jack hat mir seine Geschichte erzählt. Der arme Junge, er kann so lange bleiben wie er will. Fühl dich wie zuhause, Jack." sagte sie.
Ich lächelte zu Jack.

Wir aßen alle zusammen und lachten.

„ach übrigens, wir müssen morgen auf eine Familienfeier." sagte meine mom aus dem nichts.

Ich sah Jacks traurigen Blick. Er senkte den Kopf...

„Jack du kannst natürlich mit kommen wenn du möchtest..." sagte meiner mom. „nein, es ist eine Familienangelegenheit."
„du kommst mit." ich berührte seine Hand sanft, auch wenn es echt unangenehm vor meiner Mutter war.

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