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Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker

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Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker. Ich stand auf zog mich an, putzte meine Zähne und Frühstückte noch etwas bevor ich los ging.

Ich nahm meinen Rucksack, meine Kopfhörer, mein Handy und meinen Schlüssel.

Meine Kopfhörer steckte ich in meine Ohren. Meine Playlist fing an zu spielen.

Nach 10 Minuten kam ich an meiner Schule an.
Ich ging in das Schulgebäude.

Es war noch niemand da außer ein paar Lehrer.
Ich setzte mich auf meinen Platz. Die Musik spielte immer noch. Langsam kamen ein paar meiner Mitschüler ins Klassenzimmer.

Sie sahen alle so motiviert aus. Wie kann man nur so motiviert sein?

Ich bekam eine Naricht.

Rin

Rin
Hat euer Unterricht schon
angefangen

Du
Nein, eurer?

Rin
Auch noch nicht

Du
Auf welche Schule gehst du eig?

Rin
Inarizaki kennst du
die?

Du
Ja aber auch nur wegen Freunden

Rin
Achso
Ich muss wieder unser
Unterricht fängt jz an
Bis nacher

Du
Bis nacher

_______

Der Unterricht fing auch bei mir an.

.・。.・゜✭・.・✫・゜・。.

Ich war schon Zuhause. Heute musste Papa Ryoto von Kindergarten abholen.

Es war schon 12:27, weshalb ich anfing mich fertig zu machen.
Ich nahm mir frische Anziehsachen und mein Parfüm.

Ich ging ins Bad und zog mich um als letztes kämmte ich nochmal meine Haare und trug das Parfüm auf.

Ich guckte auf mein Handy. 12:56

Es klingelte an der Tür. Das muss er sein.

Ich ging die Treppen hinunter und öffnete die Tür.
Er hatte ein weißes T Shirt mit einem grauen Pullover drüber. Seine Hose war blau.

Er sah wirklich hübsch aus.
„Du siehst gut aus." sagte er. Ich lächelte.

„Du auch." sagte ich. Ich bemerkte das er ein Skateboard in der Hand hat.
„Skatest du?" fragte ich. „Ja und du?"

„Nein, ich habe es auch nie ausprobiert."

„Ich kann es dir beibringen." er kratzte sich am Kopf. „Wenn du möchtest..."

„Dann komm, wir gehen zur Skater Bahn!"
Er nahm vorsichtig meine Hand und führte mich dort hin.

Es war niemand da als wir angekommen waren. „Also können wir anfangen!" fragte er. Ich nickte.

„Also zuerst stellte Du dich so drauf. Ich halte dich fest also keine Sorge." er zeigte mir wie ich mich daraufstellen sollte.

Ich nahm seine Hände und stellte erstmal einen Fuß drauf. Danach stellte ich den anderen auch drauf.

Es war sehr wackelig, weshalb ich mich gestern an Rin hielt. Ich sah aus dem Augenwinkel das er leicht lächelte.

Irgendwann hatte ich es geschafft Balance zu bekommen. „Ich zeig ein bisschen mit okay? Ich lass dich auch nicht los."
Versicherte er mir.

„Okay"
Er lief langsam los. Kurz verlier ich die Balance aber ich stand noch auf dem Board.

„Ich lass dich jetzt mal los, wenn du hinfällst fang ich dich ich bin direkt neben dir."

Langsam lies er meine Hände los und lies mich allein fahren.

„Ist garnicht so schwer oder?" lächelte er. Ich nickte nur.

Irgendwann ging ich wieder runter. „Hast du Hunger?" Fragte ich ihn. „Ja schon du auch?"

„Ja wollen wir uns eine Pizza teilen?" Fragte ich. Er stimmte zu und wir gingen zum nächsten Pizza Geschäft.

„Kannst du bestellen? Ich kann das nicht..." ich musste zugeben als ich dies sagte schämte ich mich. „Klar kann ich das machen! Welche möchtest du haben?"

„Salami.. Wenn du aber etwas anderes möchtest nimm das!"
„Ich wollte auch Salami also alles gut." er tätschelte ein wenig mein Kopf als er das sagte.

„Wollen wir uns dann draußen auf die Wiese da setzten?" Fragte er. Zum Glück hat er gefragt. Ich hätte mich nicht getraut hier drinnen zu essen. Verallendingen nicht wenn jeder mich anguckt.

„Ja! Kann ich schon mal raus gehen?"
Er nickte. „Bis gleich!"

„Bis gleich!" verabschiedete ich mich. Ich ging auf die Wiese und setzte mich hin. Ich sah wie Rin gerade bestellte.

Er wartete auf die Pizza. Nach ca. 20 Minuten kam er raus mit einer großen Pizza raus.

Er setzte sich neben mich und öffnete den Karton. Sie war schon geschnitten.

Ich nahm mir ein Stück und legte mich auf meinen Rücken. Er nahm sich auch ein Stück und legte sich neben mich.

.・。.・゜✭・.・✫・゜・。.

„Soll ich dich noch nach Hause bringen?" fragte er. Ich glaube heute war der schönste Tag den ich seit langem hatte. Vielleicht sogar der beste in meinem Leben.

Ich hatte noch nie so viel gelacht. Wir waren bestimmt 9 Stunden draußen. „Ja das wäre sehr nett."

„Na dann mal los!" sagte er in einer ironischen Stimme. Er nahm mein Hand in seine und so liefen wir zu mir nach Hause.

Als wir angekommen waren war ich echt kaputt. „Gute nacht." Sagte er mit einem Lächeln.

„Gute nacht." Lächelte ich. Wir umarmten uns noch und schon ging ich rein. Ich winkte ihm noch, aber dann ging ich rein.

𝐍𝐔𝐌𝐁𝐄𝐑 𝟏𝟎 - Suna rintarō Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt