a girl on Littlespace

das große Kennenlernen(9) kleine Tw am ende

Nach der Schule
Time:15:20

Ich verließ die Schule mit einem lächeln als ich das Auto von Severin sah lächelte ich so stark, dass man meine kleinen Grübchen sehen konnte.

Er stellte das Auto ab und ging ums Auto und öffnete mir die Beifahrer Türe "my lady steigen Sie ein" innerlich grinste er, ich stieg ein und er schnallte mich sogar an, wir fuhren los, "ich fahre dich für heute erstmal nach Hause du siehst zu müde aus für ein Date mit deinem Daddy " er grinste dabei so unverschämpt das es fast schon wieder lustig aussah ich musste leise Lachen

Er fuhr los
"Du weißt aber schon, dass ich dich jetzt noch nicht als Caregiver ansehe oder?" Er nickte nur ganz leicht "ich weiß das doch Kira, ich will dir Zeit lassen mich kennenzulernen, ich will, dass du dich bei mir so wohl fühlst um mir deine kleine süße Seite richtig zu Zeigen"

Ich wurde leicht rot, "hier musst du rechts rein Severin" ich weiß Kira ich habe dich schon mal nachhause getragen" schmunzelte er und bog rechts ab. Zuhause angekommen machte er mir sogar die Türe auf und half mir beim Austeigen, "Dankeschön fürs nachhause fahren" lächelte ich und speerte die Türe auf und siehe da er fuhr wirklich erst los als ich den kleinen Fluhr betrat.

"Kira? Was machst du denn jetzt schon zuhause? Du wärst doch erst in 20 Minuten da? "Ich wurde von einem Schüler von der 12 mitgenommen" lächelte ich leicht als meine Mutter vor mir stand und mich fragend ansieht

"Okay hast du noch hunger?" Fragte meine Mutter lächtelnd. Genau das liebte ich an meiner Mutter, sie nahm einfach alles hin ohne nachzufragen, sie ließ mir meine Freiheiten"Nein ich mag nichts mehr hatte in der Schule schon so viel gegessn"

Ich ging in mein Zimmer machte Musik an und machte meine Mathematik Hausaufgaben.  Bingg ich schaute aufs Handy und öffnete whatsapp

Whatsapp Chat

Hey Kira~

Hallo, wer bist du bitte?

Ich bins Severin
Der dich heute
heimgefahren hat

Assoo hi, woher
hast du meine nummer?

Ich habe da so meine
Methode

Aha...

Jup, wann hast du
denn Zeit kleine
Ich will dich kennenlernen

Wow...

Was denn kleine

Ich bin nicht klein..

Hmm das können wir
gleich ändern

Haha sehr witzig
Ich habe morgem Zeit
nach der Schule Yk

Dann würd ich mal sagen
Dass ich dich morgen nach
der Schule abhole ja?
Dann machen wir uns einen
schönen Tag

Okay

Chat end

So so... oke wieso auch nicht ..
Mal sehn wie der Typ so drauf ist.

Ich machte mich auf den weg ins Badezimmer und zog mich aus, mein Körper war noch übersäht mit blauen flecken, meine Knochen wahren zu sehen, ich eckeligte mich vor mir selbst, wegen meinem Gewicht ,ich will ja zunehmen aber schaff es einfach nicht... egal wie fiel ich aß. Ich versorgte meine Blauen Flecke mit der spezial salbe dafür, die sowieso nicht half aber najja, ich fühlte mich damit besser.

Ich stieg in die Dusche und duschte und ging anschließend ins Bett
TW

"Kira schätzchen komm zu Papa"
Ich schluckte, ich wusste genau, was jetzt kam: ich ging auf sein verlangen ein und ging somit zu ihm, er zog seinen Gürtel aus und schlug bei jedem Wort zu wenn er was sagte, er beschimpfte mich als eine Schlampe.

Das erste was ich sah als ich aufwachte, waren weise decken mit zu grellen Lampen, ich sah mich im Zimmer um ... ich war im Krankenhaus, neben mir standen zwei Große Geräte und ich hatte so einen Blutruckmessgerät am Finger dran, ich wollte mich gerade aufrichten, als ich bemerkte, dass dies nicht ging, ich war tatsächlich angegurtet. Ich schrie nach meiner Mutter und Ärzte kamen rein, Gott dei dank, sie sind endlich aufgewacht

Was ist passiert? Mensch ich konnte nicht mal reden, da ich eine sauerstoffmaske anhatte, ich sah die Ärzte also nur an. Einer kam zu mir und nahm sie mir ab, ich holte tief luft, was ist passiert wieso bin ich hier und wo ist meine Mama, ich sah den Arzt panisch an

"Ich bin Doktor lin, du wurden gestern Abend von deiner Mutter zu uns gebracht, da du Krampfanfälle und kaum luft im Schlaf bekommen hast, du hattest anscheinend so einen schlimmen Traum, sodass du geglaubt hast, dass es wirklichkeit ist."

Ich musterte ihn unglaubwürdig. O okay darf ich jetzt aufstehen ? Er nickte, ja aber du musst noch auf deine Mutter warten, sie holt gerade etwas