„Ihr habt bestimmt die Mathematik Hausaufgaben erledigt. Bitte lasst sie mich abschreiben." flehte Naruto seine besten Freunde an. „Idiot! Wann begreifst du endlich, dass man es sich nicht immer so leicht machen kann und auch mal selbst was tun muss." antwortete Sasuke streng auf Narutos Bitte hin.
Dieser machte seinen besten Hundeblick, verzierte ihn mit aufkommenden Tränen. „Ich fange morgen gleich damit an, versprochen. Doch bitte lasst mich heute ein aller letztes Mal abschreiben, sonst bin ich aufgeschmissen." Der Schwarzhaarige seufzte daraufhin genervt.
Alle Drei wussten, dass es nicht das letzte Mal sein würde. Naruto gab das Versprechen seit der Grundschule, hielt es aber bis jetzt nie ein. Seine Freunde konnten gar nicht mitzählen wie oft dies in der Vergangenheit geschah.
Theorie und Wissen sind absolut nicht seine Stärken, aber seine Freunde beschützen und seinen eigenen Weg gehen ,da war Naruto unschlagbar. Sakura steckten ihm ihr Heft entgegen „Hier hast du sie."
„Du bist immer viel zu gutmütig mit dem Idioten, Sakura." meinte Sasuke. „Danke, Sakura! Du bist die Beste!" sprang Naruto auf das Mädchen zu, umarmte sie ziemlich fest und drückte ihr einen Kuss auf die rechte Wange.„Jetzt lass sie schon los oder sie bekommt keine Luft mehr. Sie läuft ja schon blau an!" kommentierte Sasuke die Aktion von dem Blauäugigen.
Naruto grinste wie ein Fuchs, ließ Sakura aber los. „Du bist doch nur eifersüchtig, weil du nicht schneller als Sakura warst und keinen Kuss von mir bekommen hast, Teme." „Darauf kann ich ein zweites Mal liebend gerne verzichten, Dobe!"
Sakura lachte laut als sie sich an den Kuss, den die beiden teilten zurück erinnerte. Es war in der Mittelschule und ein Unfall. Naruto stand ziemlich nah an Sasuke, sie diskutieren hitzig über ein Fußballspiel bei dem sie sich uneinig waren wegen eines Fouls, dass der Schiedsrichter abpfiff.
Ein vorbeigehender Klassenkamerad rempelte den blonden Jungen versehentlich an. Diese verlor sein Gleichgewicht und stürzte auf Sasuke. Im Flug drückte der Junge ihm einen Kuss auf. Die ganze Klasse bekam das mit und brach in Gelächter aus.
„Sakura, hör auf zu lachen! Diese, hoffentlich einmalige Erfahrung, war einfach nur ekelhaft!" schrie Naruto. „Ich hätte auch alles gegeben um darauf zu verzichten." wiederholte sich Sasuke. Das Mädchen riss sich den Jungs zu Liebe zusammen und hörte auf zu lachen auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel.
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Naruto, der blondhaarige und blauäugige Junge freundete sich mit Sakura im Kindergarten an, als er das kleine Mädchen vor einem Jungen beschützte, der sie mit Bauklötzen bewarf.Da sie in der selben Nachbarschaft wohnten, trafen sie sich öfters zum Spielen und auch ihre Eltern freundeten sich miteinander an.
Sein Aussehen hatte Naruto auf jeden Fall von seinem Vater Minato Namikaze. Er war seit fünf Jahren der amtierende Bürgermeister von Konoha. Vor seiner Wahl war Minato lange Zeit im Rathaus tätig und machte viel Gutes für Konoha.
Mit seinem riesigen Tatendrang und mit einem großen Herzen für andere Menschen in Not, wurde ein Heim für Obdachlose durch sein Engagement erbaut.Die finanzielle Unterstützung holte sich der Blonde durch Spenden und freiwillige Hilfe, indem er die Menschen davon überzeugte, dass sie an die denken sollten, die nichts hatten und alles verloren hatten.
Hin und wieder halfen Naruto, Sasuke und Sakura in der Suppenküche aus und das schon seit der Mittelschule. Bei der letzten Bürgermeisterwahlen ließ er sich aufstellen und wurde mit großer Mehrheit gewählt.Sein Gegner war Orochimaru, vor dem die meisten Bewohner eine Riesenangst hatten und vor allem ihn nicht über den Weg trauten.
Selbst der ehemalige Bürgermeister Hiruzen Sarutobi, der Konoha fünfunddreißig Jahre lang regierte, war darüber sehr erleichtert und froh. Minato hatte immer einen kühlen Kopf und ging seine Arbeit mit viel Ruhe aber rational an. Kaum zu glauben, dass sein Lehrer niemand anderes als Jiraiya war.
Aber bis zum heutigen Tag stand der Weißhaarige immer noch hinter Minato und wurde sogar zu Narutos Patenonkel und Namensgeber, da er zu seiner Geburt ein Buch veröffentlichte, dass den Namen »Naruto - ein großer Held« trug.
Das totale Gegenteil zu Minato ist seine Frau Kushina Uzumaki. Bei diesen Paar passte der Spruch »Gegensätze ziehen sich an«, wie die Faust ins Auge. Ihre Tollpatschigkeit und ihr lautes Mundwerk veerbte sie an Naruto weiter.
Man darf sich aber auf keinen Fall mit ihrer äußerliche Sanftheit täuschen lassen. Ihr Spitzname war zu Schulzeiten die »rote Chili«, mit dem sie sich viel Respekt gezollt hatte, indem sie ihre Mitschüler, die sich über ihre roten Haare lustig machten, verprügelte. Dort lernte sie auch ihren heutigen Ehemann kennen. Seit der Oberstufe waren Minato und Kushina ein Paar.
Ihr Sohn hatte großen Respekt vor ihr und eine heiden Angst, wenn er mal wieder was ausgefressen hatte und sie es mit bekam. Als Minato für das Bürgermeister Amt kandidierte, besorgte sich Naruto Farbeimer und Pinsel, beschmierte die Wahlplakate seines Vaters in dem er ihn einen Schnauzer oder Teufelshörner malte.
Es war ein lustiger, einfacher Kinderstreich. Minato hatte peinlich darüber gelacht, als die städtische Polizei den kleinen Frechdachs erwischte und Heim brachte. Von Kushina bekam er zweiwöchigen Hausarrest aufgebrummt und er musste alle Plakate selbst neu aufhängen.
Dabei fand sie das insgeheim selbst total witzig und musste später als sie neben Minato im Bett lag mit Tränen in den Augen schrecklich darüber lachen.
Die rothaarige Frau und ihr Mann waren die herzlichsten Menschen, die Sakura kannte. Schon oft war sie bei ihnen und erlebte nur reine Wärme und Liebe in dieser Familie mit.
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Sasuke lernten die Beiden ein halbes Jahr später im Kindergarten kennen, da er mit seiner Familie nach Konoha zog. Sein Vater übernahm das Amt des Polizeipräsidenten der städtischen Polizei.
Fast jeden Tag wurde der schwarzhaarige Junge mit den dunklen Augen von seinem älteren Bruder Itachi abgeholt, der in die Grundschule ging. Nach einiger Zeit freundeten sich Naruto und Sakura mit Sasuke an und man sah sie nur mehr zu Dritt zusammen im Kindergarten.
Das rosahaarige Mädchen und der blondhaarige Junge wurden zum Spielen bei Sasuke öfters eingeladen. Die Familie Uchiha wohnte auch in der selben Nachbarschaft und durften eine Großes Anwesen ihr Eigenheim nennen, das seit Generationen schon im Besitz der Uchihas war.
Fugaku Uchiha kam von Außen sehr gefühlskalt und streng rüber. Das war er auch, aber das verlangte nunmal sein Job. Doch wenn man ihn besser und länger kennen lernte, merkte man, dass er auch nur ein liebender Vater war.
Seine Art und sein Charakter hatte Sasuke größtenteils von ihm. Sein Aussehen verdankte er seiner Mutter. Mikoto Uchiha hatte lange schwarze Haare und große, mit dichten langen Wimpern, dunkle Augen, auf die viele neidisch waren.
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Ohne Vergangenheit, keine Zukunft
FanfictionManchmal werden schlimme Erlebnisse der Vergangenheit in der Gegenwart bewältigt, um glücklich in die Zukunft laufen zu können. Sasusaku <3 Naruhina <3