☞︎︎︎Kapitel 11☜︎︎︎

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(Y/N)'s sicht:

"Was ist jetzt eigebtlich mit der Auskundschaftung?" Frage ich Norman.

"Die anderen haben es erledigt so weit ich weiß." Antwortet er auf meine Frage.

Ich nicke um ihm zu zeigen das ich zugehört habe.

"Komm, die anderen fragen sich bestimmt wo wir sind." Sagt Norman mit einem Lächeln und hält mir seine Hand hin.

*Ich hätte echt nicht damit gerechnent, das Norman mich liebt. Aber ich bin glücklich! Es ist schön zu wissen das er das selbe fühlt.*

Ich nehme seine hand mit einen Lächeln und er hilft mir hoch.

wir laufen gemeinsam zu den anderen, die uns anscheinend wirklich vermisst haben, denn Mama, Schwester Krone und die anderen Kinder kommen zu uns und fragen wo wir waren.

Darunter auch... Ray... ich kann und will gerade noch nicht mit ihm reden...

"Norman... ich gehe hoch." Sage ich dem weißhaarigen, der gerade versucht jedem alle fragen zu beantworten.

Er nickt mir zu und ich gehe hoch ins zimmer und lasse mich in mein Bett fallen.

*Hat Norman die warheit gesagt...? Würden sie mich wirklich »alle«
vermissen-*

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen da ich Emma vor mir stehen sehe.

"(Y/N)... sag mal... denkst du oft an selbst...-" fängt sie an doch sie kann weiter nicht reden, da sie in Tränen ausbricht.

Ich nehme sie in den Arm und sage:
"Nein... keine sorge... ich denke sehr selten daran, aber ich könnte es nicht, da ivh angst hätte, das wenn ich sterbe ich euch vergesse und das möchte ich nicht!"
erkläre ich ihr mit einem Lächeln.

sie nickt und wischt die Tränen weg.

"Bitte denk sowas nie wieder!" Sagt sie, ich nicke und sie geht wieder.

Ich gehe wieder runter da wir Essen.

Nach dem Essen müssen wir aufräumen und die anderen noch Hausaufgaben machen.

Norman kommt zu mir und hilft mir das geschir zu spülen.

"Willst du es den anderen sagen?" Fragt er

"Ich weiß nicht, wenn mama herrausfindet das ich sie hintergehe und weiß das wir jetzt zusammen sind..." sage ich und schaue ihm dabei tief in die augen.

"Mach dir keine sorgen, wir fliehen bevor jemand ausgeliefert werden kann" sagt er mir mit einem beruhigenden lächeln.

"danke" sage ich und lasse meinen kopf auf seine Schultern Fallen.

er lehnt seinen Kopf gegen meinen und so bleiben wir für die nächsten paar Minuten.

-Time skip-
Am Abend

Es schlafen schon alle nur ich kann es nicht.

ich liege dauernd nur auf dem bett und versuche iergent wie eine bequeme position zu finden.

da ich es nach 2 stunden versuchen immernoch nicht geschaft habe gehe ich ans fenster und betrachte die sterne.

"Was... wenn wir hier nicht raus kommen..., was... wenn einer doch ausgeliefert wird..., was... wenn Norman mich doch nicht liebt..." das und vieles mehr murmel ich vor mich hin.

mir fallen Tränen die Wangen runter.

"ich will nicht das wir sterben... ich will das alles einfach nicht... wieso wir? Wieso!?" Murmel ich weiter.

iergent wann bin ich anscheinend am Fenster eingeschlafen.

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Es tuht mir leid das es so lange gedauert hat und das es nur so kurz ist. ☹︎

Ich habe im moment für diese story sehr wenig Mutivation.

und Physisch- und mentalische probleme habe ich im Moment auch weshalb weniger Kapis von allen meinen Storys im moment kommen

es tuht mir wirklich leid, vieleicht schaffe ich es in den Ferien mehr zu schreiben also in einer woche...

Wie findet ihr es eigentlich das ich jetzt mehr zwischen norman und (Y/N) passieren lasse? Ist das zu viel oder doch zu wenig?

Noch einen schönen Morgen/Mittag/Abend ᯽

🅝︎🅞︎🅡︎🅜︎🅐︎🅝︎ 🅧︎ 🅡︎🅔︎🅐︎🅓︎🅔︎🅡︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt