1.Kapitel

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„Y/N aufstehen heute fliegen wir nach Atlanta"
hörte ich als ich aus meinem Schlaf gerissen wurde, doch ich reagierte nicht und eine weitere Stimme erklang „Schatz du kannst im Flieger weiter schlafen" also nah gut ich stand auf und machte mich fertig.
Nachdem ich mich fertig gemacht habe ziehte ich mich um, natürlich war mein heutiges Outfit kuschlig, denn ich bin dank meinem Job schon viel herum gereist und weiss daher dass es absolut scheisse ist zu reisen wenn man nichts gemütliches an hat.

Nachdem ich mich fertig gemacht habe ziehte ich mich um, natürlich war mein heutiges Outfit kuschlig, denn ich bin dank meinem Job schon viel herum gereist und weiss daher dass es absolut scheisse ist zu reisen wenn man nichts gemütliches an hat

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𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗢𝘂𝘁𝗳𝗶𝘁

Nach einer entwas längeren Autofahrt kamen wir am Flughafen an, da ich zurzeit in Deutschland lebte für einen Model-Job mussten wir ca. 10 Stunden fliegen, doch der Flug war ganz angenehm, es gab wenig Turbulenzen und ich konnte gut Schlafen.

Als wir gegen Mittag in Atlanta ankamen mussten wir nicht mehr lange fahren bis zu unserem Haus. Und als ich es sah war ich direkt verliebt „Omg dass ist das schönste Haus dass wir bisher hatten" kreiste ich auf als ich es sah „Dann schau doch mal ob es von innen genau so schön ist" sagte mein Vater und dabei gab er mir den Schlüssel.
Als ich hinein ging konnte ich meinen Augen nicht trauen und sagte „Von innen ist es noch 1000 mal schöner" Meine Mutter meinte ich soll in meinem Zimmer nachschauen da gäbe es noch eine Überaschung, ihr müsst wissen ich liebe liebe liebe Überaschungen weswegen ich auch in mein neues Zimmer sprintete.
Bei meinem Zimmer angekommen ries ich die Tür auf „WOW" sagte ich mit einem geöffneten Mund (Kein Plan wie ich dass sonst beschrieben soll)

Bei meinem Zimmer angekommen ries ich die Tür auf „WOW" sagte ich mit einem geöffneten Mund (Kein Plan wie ich dass sonst beschrieben soll)

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𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗭𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿

Doch von einer Überaschung war nichts zu sehen, oder war das die Überaschung ???
Als ich wieder runter ging bekam ich die Antwort, denn ich sah meine Mutter mit einem Zucker süssen Welpen in den Armen und ich wusste genau dass das die Überaschung war und es war eindeutige die Beste die ich je in meinem Leben gekriegt habe.

Doch von einer Überaschung war nichts zu sehen, oder war das die Überaschung ???Als ich wieder runter ging bekam ich die Antwort, denn ich sah meine Mutter mit einem Zucker süssen Welpen in den Armen und ich wusste genau dass das die Überaschung w...

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𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗹𝗽𝗲

„Wie möchtest du Sie nennen?" fragte meine Mutter, ich musste nicht lange überlegen und nannte sie Staisy „Ja dieser Name passt" sagte mein Vater und meine Mutter gab mir Staisy in die Hand.

Wir assen noch zu Abend, und dannach ging ich mich um ziehen und schaute noch einwenig Netflix dabei kuschelte sich Staisy an mich und ich wie auch sie schliefen ein (Ist das Deutsch)

Wir assen noch zu Abend, und dannach ging ich mich um ziehen und schaute noch einwenig Netflix dabei kuschelte sich Staisy an mich und ich wie auch sie schliefen ein (Ist das Deutsch)

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𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗣𝘆𝗷𝗮𝗺𝗮

Als ich am nächsten Morgen von einem Bellen aufgeweckt wurde erschrack ich mich kurz, doch ich bemerkte dass es Staisy war die hunger hatte, also ging ich noch im halbschlaf ruter in dir Küche und gab ihr Frühstück, auch ich machte mir ein Frühstück und wir assen gemeinsam. Danach ging ich in mein Zimmer und schaute was eigentlich für eine Uhrzeit wahr und ich sah das es erst 6:50 war also beschloss ich mich anzu ziehn und eine Rund Gasi zu gehen (Natürlich mit Staisy)

Als ich schon eine kurze Zeit unterwegs war sah ich von Weitem ein Junge auf mich zu joggen. Als er ein bisschen näher bei mir wahr rannte Staisy auf ihn los, oh man da treffe ich einmal ein hübschen Junge ca. in meinem Alter und es endet direkt in einem Disaster.

Y/N: STAISY NEIN KOMM WIEDER HER.

...: Staisy heisst also dein Ausbüchser

Y/N: Tut mir echt mega leid, ich wollte dass nicht.

...: Kein Problem ich mag Hunde, mein Name ist übrigens J-

Ding*Ding*

Y/N: Sorry dass ist meine Mutter ich muss da ran gehen, hatt mich gefreut

Als ich wieder zu Hause ankam machte ich denn ganzen Tag nichts anderes als aus zu packen, doch mir ging dieser Junge nicht aus dem Kopf, ich hätte so gerne noch weiter geredet, naja hoffentlich wohnt er hier in der Umgebung.

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𝗗𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝟭.𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗲𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵
𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗺𝗮𝗴???
(𝗨̈𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝘀 𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴)

hinter der Kamera Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt