Die flucht vor dem mann

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Gaara POV

Es war der nächste Tag ich bin nach Hause gegangen nach dem ich Ina gefunden hatte. Da merkte ich
Das mein Magen knurrte ich hatte echt Hunger,also ging ich in die Küche um nach etwas zu essen zu schauen meine Wohnung war klein sehr klein udn nicht weit von temari und kankuros entfernt ich bin ausgezogen da ich eine „Gefahr „ sei naja ich hatte einfach keinen Bock auf sie . Sie sind meine Familie und trotzdem schauen sie mich auch so an...als wäre ich ein Monster

Aber egal ich ging in die Küche udn schaute in meine schränke aber leer ich bin lange nicht mehr raus gegangen. Ich zog mir normale Klamotten an udn ließ mein Gefäß mit Sand an der Türe stehen. Nicht
Zwei Minuten dannach stand ich draußen und auf dem Weg zu ein paar Läden da sah ich wie mit jemand folgte,es war ein Mann mittlerem Alters er war ziemlich vermummt

Gaara :(aber naja den kenne ich schon der folgt mir bestimmt aber darauf habe ich jetzt keinen Bock. )

Ich lief durch verschiedene Gassen ich kannte mich hier gut aus ich hänge hier ständig welche ab aber der war hartnäckig ich war fasst ne halbe Stunde unteres mit dem an meinen Fersen als mir y/n's Worte einfallen ich sollte einfach zu ihr kommen sobald ich jemand abhängen wollte. Ich meine ich habe etwas außerhalb mal ein Haus gesehen war das ihres ?

Also jetzt stehe ich hier nach weiteren zwanzig Minuten vor ihrem Haus. Ich erinnere mich das Ohr Schlüssel unter dem Fensterbrett leihen sollte also fange ich an dannach zu suchen ihr Haus scheint Auch nicht groß zu sein von vorne ist nur eine für ein Fenster allerdings ist hier eine kleine Veranda es sieht schön aus garantiert schöner als meins. Nach ner Minute hatte ich den Schlüssel gefunden sie hat ihn gut versteckt. Ich ging zur Tür und schloss sie auf ich schloss sie auch wieder Hinter mir nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte. Als ich wieder auf stand sag ich sie wie sie am Tisch Schleif, ich schaute mich auch noch ein bisschen um aber ziemlich leise um sie nicht zu wecken wenn man rein kam war es ein normales Zimmer hinten in der rechten Ecke war eine kleine Küche mit einem Tisch unter dem ein Teppich lag und weiter vorne war eine kleine Couch mit einem verstaubten Fernseher.

Mehr sehe ich nicht von meinem Standpunkt vor der Tür denn ich kann meine Augen nicht von ihr lassen, y/n liegt mit ihrem Kopf auf dem Tisch ihre arme über dem Kopf leicht verschränkt ihre Beine zusammengekauert sie sieht so verletztlich aus...

Gaara: bin wohl wirklich in die verliebt

Murmle ich. Nach diesem Satz laufe ich leise so dass ich sie nicht aufwecke zum Tisch hinüber und setze mich zu ihr auf den Boden vor dem Tisch. Ich fange an ihr die Haare sanft aus der Stirn zu streichen sie wacht nicht auf also lasse ich meine Hand in ihren Haaren ,mir wird dabei ganz warm um die Wangen ich wurde bestimmt richtig rot.

Gaara x Reader:die Liebe eines Monsters Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt