Das ist Smut also überspring wenn du nicht magst !!!!
Y/n POV:
Und zog mich hoch damit er mich küssen konnte was ich ihn auch ließ, er küsste mich lange und sanft und nach ein paar Sekunden fing seine Hand an meinen Hals hinunter und meine Schultern in meinen Ausschnitt zu wandern, was mich erst ein bisschen erschreckte da ich das nicht wirklich von gaara gewohnt bin aber ich mag diese Berührung irgendwie also lass ich ihn weiter machen.
Auf einmal spüre ich einen Ruck, gaara dreht uns beide um das ich unter ihm liege und Promt damit ich nicht auf die Idee komme setzt er sich auf mich und küsst mich wieder während er meine Hände neben meinem Kopf fest hält drückt er mich nach unten. Er küsst mich und küsst mich jedes Mal lang und tief aber er hört auf wenn es am schönsten ist, und küsst mich dann wieder was auch mich dazu bring immer mehr zu wollen. Nach ein paar Minuten des Küssens lässt er dann mit einer Hand von meiner ab und lässt sie hinunter zu meiner Hose gleiten wo er zwei seiner Finder in den Hosen Bund steckt. Dann lässt er die andere unter mein Oberteil fahren bis zu meinem bh wo er sich wieder zwei Finger rein steckt und es so lässt. Zwischen den Küssen fragt erGaara: darf ich? Ich bitte dich...!
Y/n: o-Ok ich vertraue dir da...
Das lässt sich gaara nicht zwei mal sagen, sofort hat er meine Hose auf gemacht und lässt seine Finger nun leicht in meine Unterhose gleiten nebenbei löst er den Verschluss an meinem bh. Als Nächstes fangt er an sich aus zu ziehen , er zieht sein Oberteil aus und küsst mich sofort wieder während dessen öffnet er seine Hose mit einer Hand. Er zieht meine Hose hinunter von meinen Beinen. So liege ich jetzt da unter gaara in Unterhose und (keine Ahnung wie das heißt also naja sie trägt so ne Jacke wie Zunade nur eben richtig zu gemacht das man nicht wirklich was sieht also naja sry) und sonst nichts. Seine Hände auf meinem Körper fühlen dich wohlig warm an und als er anfängt mit seinen Küssen meinen Hals hinunter zu wandern kribbelt es auch noch ich schließe meine Augen und lass ein leichtest keuchen und stöhnen hören. Als gaara das bemerk hatte fing er an Knutschflecken auf meinem Hals zu hinterlassen, darauf hin stöhnte ich noch mehr. Nach einer Weile mit mir immer mehr stöhnend und gaara immer weiter Knutschflecken und Bisse auf meinem Hals hinterlassend spüre ich plötzlich wie eine Hand in meine Unterhose gleitet , im Moment als ich es merkte stöhnte ich ziemlich laut da es mich nicht nur erschreckte sondern sich auch wirklich gut anfühlte. Er lässt seine Finger immer weiter hinein gleiten bis er an einem Punkt an gelangt an dem er merkt das ich leicht aufschrecke.
Gaara POV:
Als ich merke das y/n's Körper unter mir kurz aufzuckt ( ein deutsches Wort ? Werden wir wohl nie erfahren ) gehe ich mit meinem Finger zurück an die Stelle und fange an leichte kreisende Bewegungen um sie herum zu machen. Ich hörte y/n's stöhnen unter mir sie wurde immer lauter was mir sehr gefiel und ich konnte mich einfach nicht zurück halten ich wollte immer mehr aber ich wollte sie nicht überfordern oder etwas in der Art also muss ich mich zurück halten, was mir aber schwer fällt ich atme immer schwerer und muss mich wirklich sehr kontrollieren. Das nächste was ich merke ist wie y/n ihre Hände um meinem Hals legt und fasst schon bettelt
Y/n: Gaara😩
Gaara: was denn meine Prinzessin?
Frage ich worauf ich nur noch mehr stöhnen zu hören kriege aber ich bin auch mit meinem Finger schneller geworden also nicht ihre Schuld.
Ich sehe y/n's gequältes Gesicht und entscheide mich langsamer zu werden und setze mich auf das ich über ihr bin. Sie atmet auf und schaut mich erleichtert an. Ich streiche ihr mit der anderen Hand über die Wange während ich die wandere immernoch in kreisenden Bewegungen um diesen Punkt gleiten lasse der sie wieder verrückt machen würde.Gaara: möchtest du aufhören ?
Y/n: nein
Ich lächle und küsse meine y/n wieder während ich ihr auch ihr Oberteil aus ziehe diese dumme Jacke ärgert mich schon die ganze Zeit. Ich streiche an ihrem Bauch entlang was ihr zu gefallen scheint.
Ich entscheide mich da sie jetzt etwas lockerer aussieht mit meinem Finger etwas weiter rein zu gehen was ich auch tue. Ich merke wie y/n wieder unter mir zusammen zuckt aber dieses Mal nicht so ark wie davor. Ich gehe weiter bis ich auf ein Loch stoße, ich weiß ganz genau welches das ist und weis das ich damit machen will also überrascht es mich das es so klein zu sein scheint also komme ich zu dem Schluss das ich wahrscheinlich es erst mal etwas ausweiten muss mit meinem Finger was nicht schwer werden sollte. Also fange ich an meinen Zeigefinger leicht hinein zu stecken erst nur bis zu fingerkuppe um zu sehen wie y/n reagiert. Ich muss wirklich vorsichtig mit ihr sein da ich sie jede Sekunde zerbrechen könnte oder es kommt mir zum mindest so vor. Als ich meine Finger Kuppe in ihr hatte hörte ich nur ein durch unseren Kuss abgedämpftes stöhnen das ich als gutes Zeichen empfand. Ich steckte nun vorsichtig meinen ganzen Finger hinein was sie zu schocken schien aber die hielt mich nicht auf. Ich fing an meinen zweiten Finger hinein zu stecken und schließlich meinen dritten. Im Anschluss fing ich an meine Finger langsam raus und wieder rein in y/n zu bewegen.Das ging so für eine ganze Weile und ich hörte viele gedämpfte aber laute Schreie und stöhnen von ihr was mich wirklich heiß auf sie machte.
Ich zog meine Finger hinaus und ließ davon ab y/n zu küssen und fing an meine Hose nun richtig aus zu ziehen, ich bemerkte wie groß y/n ihre Augen dabei wurden und noch etwas anders, sie schien leicht Angst zu haben.Gaara: y/n was ist los süße?
Y/n: Ähm naja also... ich denke nicht das du naja..da
Sie zeigte nach unten
Y/n: rein passt
Ich sah sie kurz an und drehte die kurzerhand auf den Bauch. Nun lag sie mit ihrem süßen hintern nach oben vor mir auf dem Bett
Gaara: hier so ist es besser meine kleine, das musst du dir keine Sorgen machen ich kümmere mich um alles
Meinte ich mit einem Zwinkern und hörte nur ein
Y/n: ok
Von ihr. Ich hob ihren süßen hintern ein bisschen hoch und sie hatte es wohl verstanden was ich von ihr wollte da sie ihr von selber etwas hoch nahm und mit ihren Beinen ab stützte. Es fing an etwas ernster zu werden da ich weis was jetzt kommt. Ich fange an mich zu positionieren und ihn rein zu stecken. Ich mache es erst nur ein kleines Stück da ich es fasst nicht hin bekomme es hinein zu bekommen.
Gaara: scheiße süße du bist ganz schön eng
Stöhne ich und als Antwort bekomme ein kleinen schmerzerfüllten laut zu hören. Ich wusste das ich ihr weh tat aber ich konnte mich schlecht stoppen da wirklich mein ganzer Körper nach ihr verlangte. Also arbeitete ich fasst alles hinein bis ich wirklich nichts ncihg auch noch ein kleines Stück hinein bekam. An diesem Punkt war ich komplett fertig also lehnte ich mich hinunter so was ich fasst schon auf y/n lag und ich flüsterte in ihr Ohr
Gaara: hey sag mir wenn du möchtest das ich mich bewege ja ? Lass dir ruhig Zeit ich will dir nämlich nicht weh tun meine süße
Y/n: o-Ok gaara
Bekomme ich als Antwort. Nach einer Minute finde ich mich an y/n's Hals saugend wieder als sie mir mit einer zitterigen aber süßen Stimme das ok gibt. Ich fange jetzt an mich wie meine Finger rein und raus zu bewegen, ich höre nur das klatschen unserer Körper unter uns als ich sie ziemlich laut stöhnen höre. Ich schätze mal ich habe eine gute Stelle gefunden also fange ich an wieder und wieder auf genau diese Stelle ein zu gehen. Sie stöhnt immer lauter und ich komme immer näher zum Höhepunkt meiner Seite als ich bemerke wie sich y/n mit einer Hand am Bettlaken fest klammerte also lege ich eine meiner Hände auf ihre und schränke unsere Finder während ich mich beherrschen muss nicht laut los zu schreien weil es sich so gut da unten an fühlt denn ich habe nicht mal mehr einen klaren Kopf Dank ihr. Ich mache weiter und werde schneller und schneller weil ich es selber will und weil y/n es sich manchmal stöhnend wünscht.
Als ich fasst am Höhepunkt angelangt bin erinnere ich mich das ich raus ziehen muss da ich und y/n sonst ein Problem haben aber ich kann es nur schwer da ich wirklich sehr nahe dran bin und keinen klaren Kopf mehr habe. Ich ziehe raus obwohl es wirklich schwer ist ich falle etwas zurück und sitze komplett ausgepowert und kraftlos da während die schockwellen nur so durch meinen Körper ziehen. Nach ungefähr fünf Minuten in denen ich unfassbar erschöpft war fing ich an mich auf zu setzen da mir wieder schuldbewusst ein viel was mit y/n war, sie musste es garantiert noch härter erlebt haben wie ich denn sie lag aus genoggt auf dem Bett immernoch in der selben Position wie ich sie zurück ließ. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf und fange dann an sie sauber zu machen, ich habe so viel rum gespritzt da wäre vielleicht doch noch ein Risiko. Ich putzte sie und dannach mich und ein wenig das Bett und legte mich dann zu ihr ins Bett. Sie schläft immernoch wie ein Engel und ich also strich ich ihr leicht über den Kopf küsste sie dann und noggte selber aus.
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Gaara x Reader:die Liebe eines Monsters
RomanceEs war ein Tag an dem gaara eine Schicksahls hafte Begegnung macht die sein Leben verändern wird (Ey Rechtschreibung ist nicht vorhanden)