Das Geständnis

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Luna's sicht
Am nächsten Morgen wurde ich von einer schönen rauen Stimme geweckt die sagte:" Guten Morgen."

Ich setzte mich ein wenig mit Schmerzen auf. Ich sah Luca der mit einem Tablett in der Hand sich neben mich setzte. Er stellte es vor mir ab und sagte:" Ich hab für dich Frühstück gemacht."

Ich schaute auf das Tablett dort waren 5 Pfannkuchen und zwei heiße Schokoladen. Er gab mir eine Tasse und ich drank genüsslich die heiße Schokolade aus. Danach schnappte ich mir einen Pfannkuchen und ass ihn genüsslich auf. Nach em wir aufgegessen hatten sagte mir Luca:" Du wirst nicht mehr zu deinen Eltern gehen."

Ich fragte erstaunt:" Was wieso?"

Er sagte zwar wütend aber immer noch ruhig:" Weil deine Eltern dich schlagen und zum arbeiten zwingen. Verdammt du bist noch immer verletzt und deine Eltern lassen dich bestimmt arbeiten und das lass ich nicht zu vielleicht lass ich dich danach zu ihnen wenn es dir besser geht. Heute mittag fahr ich zu ihnen und sag ihnen bescheid das es dir gut geht."

Ich sagte:" Nein das geht do..

Doch Luca unterbrach mich und sagte:" Du wirst mir nicht widersprechen hast du das verstanden."

Ich war ein verdammt sturer Mensch weshalb ich sagte:"Nein das hab ich net ich werde nicht dir gehorchen ich werde meine Eltern sehen und wenn ich mich hinschleifen muss."

Er würde immer wütender und er sagte mit gehobenen Finger:" Junge Dame du wirst mir gefälligst gehorchen sonst werde ich dich an dieses Bett ketten."

Ich schaute ihn böse an und sagte:" Nur weil du mir Frühstück gemacht hast werde ich nicht auf dich hören."

Er lachte und sagte:" Du böses kleines Mädchen muss ich dich wohl anketten."

Er ging plötzlich aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten mit Handschellen wieder. Er ging auf mich zu und kettete mich an das Bett. Er lehnte sich über mich drüber. Er hatte seine Hände neben meinen Kopf gestützt er flüsterte mir verführerisch ins ohr:" wärst du net verletzt könnte ich jetzt alles mit dir machen."

Dannvkam er noch näher an mein Gesicht und küsste mich. Er küsste mich so intensiv und gefühlvoll. Als er sich löste sagte ich:" Mach mir die verdammten handfesseln weg ich will dich jetzt."

Sofort öffnete er sie wieder und ich schlang meine Hände um seinen Hals und wir küssten uns wieder lange und intensiv. Er wollte mir gerade das t-shirt ausziehen als mich ein Schmerz durch fuhr und ich vor Schmerzen zischte. Er hörte sofort auf und löste sich von mir er sagte:" Es tut mir so leid ich wollte dich nicht verletzten."

Ich sagte:" ist egal und jetzt komm wieder her."

Er wendete sich noch mehr ab und sat ad jetzt vor dem Bett er sagte:" Nein, ich werde dich verletzten und das will ich nicht weil ich dich verdammt noch mal liebe und dich nicht leiden sehen kann."

Ich schaute ihn geschockt an und fragte:" Was du liebst mich."

Jetz realisierte er auch was er gesagt hatte. Er setzt sich auf die bettkante und sagte:" Ja ich liebe dich Luna. Ich hab mich in dich verliebt deswegen versuch ich dich auch zu beschützen ich kann es nicht sehen wie du verletzt wirst."

Ich sagte:" Ich liebe dich uch und jetzt komm in meine Arme wenn ich schon nicht aus meinem Bett darf dann musst du etwas tun damit ich mich nicht langweile also wirst du mir jetzt deine Lebensgeschichte erzählen."

Er grinste über beide Ohren und legt sich neben mich. Er erzählte mir viel über seine Familie und was er früher so erlebt hat. Er erzählte jedes kleinste Detail über sein Leben und ich hörte gespannt zu. Nach ein paar Stunden schliefen wir dann arm in Arm ein. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben wieder glücklich.

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Hallo ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Entschuldigung das in letzter Zeit nicht viel kam mir gehen solangsam die Ideen aus. Wenn ihr ein paar Ideen habt dann könnt ihr die mir gerne schreiben.

Der Mafia Chef Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt