Hell-Wenn der Teufel erwacht

Kapitel 3

" DAD! ich muss dringend mit dir reden, beeil dich! " rief ich die Treppe hoch und setzte mich an den Küchentisch. " Ja Schatz, was ist denn? "

" Willst du mich verarschen? du hast mich angelogen! mein ganzes Leben lang ! Ich habe mich gestern verwandelt. Ich bin garkein Werwolf. Ich bin ein Monster. " schrie ich ihn an und fing an zu weinen. Tränen liefen meine Wange runter und mein Dad nahm mich in den Arm. " Ich weiß Schatz, aber ich musste dich beschützen. Es gibt Jäger die nach dir suchen, ich wollte es dir schon lange sagen. Bevor du dich verwandelst... aber anscheinend wird es Zeit dir es zu erklären. " sagte er und schaute mich mitleidig an. " Du musste wissen, es gibt sowohl Gestaltwandler, als auch Vampire, Werwölfe , Engel und auch den Teufel. Der Teufel...bin ich, und da du meine Tochter bist, als auch meine nachfolgerin haben es viele Jäger als auch Sammler auf dich abgesehen. Da du eine große Gefahr bist und jeden zunichte bringen kannst. " Ich konnte nicht mehr. Das war mir alles zuviel. Ich rannte aus der Tür und steuerte auf den Wald zu. Immer tiefer rannte ich in den Wald rein und blieb an einem Baum stehen. Ich setzte mich hin und fing an zu weinen. Ich spürte einen kühlen Luftzug und hielf die Luft an. " Gregor, sie muss hier sein. Ich rieche sie. " "Sei leise, du trottel. Wahrscheinlich hört sie uns. ". Ich blieb verdeckt hinter dem Baum und schaute mich um, ein stück weiter stand Finn und winkte mich zu sich. Ich verwandelte mich und sprintete schon los. "Greg, dort ist sie. Schnappen wir sie uns! ". ich legte ein Zahn zu und schon lief Finn neben mir in seiner Wolfs gestalt. " Delya, das sind Jäger, Vampire um ehrlich zusein. Wir müssen und beeilen und schnell zu deinem Dad. Hades weis was zutun ist. " ich nickte und nach kurzer Zeit kamen wir bei mir an. Ich schloss die Tür auf und wir rannten schnell in die Küche wo mein Dad auch schon saß. " Dad, ich war im Wald! Dort waren Gestaltwandler. Sie suchten mich. Was wollen sie von mir? " fragte ich und war kurz davor Ohnmächtig zuwerden. Also setzte ich mich neben Finn an den Küchentisch und wartete auf eine antwort. Aber was er sagte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. " Deinen Tod. ". Ok,ok beruhig dich Delya. Ich schloss meine Augen für einen kurzen moment und machte sie wieder auf. "Okay ". > Delya, egal was ist. Du bist stark. Wir schaffen das, keiner kann dich töten. Aber halte dich von Finn fern,bei ihm habe ich kein gutes Gefühl! < * Okay, Aishe.* ich stand auf und ging in mein Zimmer, legte mich in mein Bett und schon schlief ich ein.