Ich spürte den Sand zwischen meinen Zehen als ich Hand in Hand mit Dominik am Strand unserer Insel entlang ging. Wir hatten uns einen kleinen Bungalow am Strand der Insel Baros auf den Malediven gebucht. Zwei Wochen all inclusive, die Seele baumeln lassen und die Zweisamkeit genießen. Die Insel war nicht groß und man hatte sie in einer guten halben Stunde umrundet. Es war sonst nicht viel los. Der Mond schien schon hell am Himmel und vermutlich waren die meisten schon schlafen. Wir wollten so viel wie möglich von der Zeit hier nutzen. Wer weiß ob man je wieder herkommt. Es war selbst nachts noch sehr warm und ich schlug vor, nochmal ins Wasser zu gehen. Wir zogen uns bis auf die Badesachen aus und warfen unsere Kleidung auf eine Sonnenliege die am Strand stand. Dominik nahm mich bei der Hand und wir rannten aufs Wasser zu. Wie fielen ins kühle Nass und kurz darauf waren wir vom Wasser umhüllt. Wir saßen im seichten Wasser und das Mondlicht und die Sterne spiegelten sich in der Wasseroberfläche. Dominik zog mich auf seinen Schoß. Ich saß ihm gegenüber und schlang meine Arme um seinen Hals. Nach kurzem Augenkontakt fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich. Schnell teilte seine Zunge meine Lippen und fand meine Zunge ganz automatisch. Wir hatten beide die Augen geschlossen. Ich spürte die warme Haut seiner Brust an meiner. Seine Finger glitten meinen Rücken auf und ab und ich spürte wie er die Schleife meines Bikinioberteils löste. Ich fühlte einen leichten Luftstoß an meinen Nippeln und wenn sie nicht schon aus Erregung gestanden hätten, würden sie spätestens jetzt hart werden. Auch Dominiks Schwanz gewann unter mir an Härte. Ich spürte ihn deutlich durch die zwei Stoffschichten gegen meinen Eingang drücken. Domis Hände umschlossen mittlerweile meine Brüste während wir uns immer noch ausgiebig küssten. Er zwirbelte meine Nippel und ich gab ein leises Stöhnen von mir. Dominik gab vor aufzustehen und führte mich zurück zur Küste. Dort warf er auch mein Bikini Oberteil Richtung Sonnenliege auch wenn er sie knapp verfehlte. Wir legten uns auf den nassen aber warmen Sand. Dominik kam über mich und verteilte Küsse über meinen Hals und Brust. Keine Sekunde lies ich dabei meine Finger von ihm und ging immer sicher ihn zu berühren. Er ging weiter nach unten und küsste sich über meinen Bauch zu meinem Bikinihöschen. Er lies seine Finger erst meine Beine entlang streifen und fuhr dann über meine Mitte. Ich hatte vorhin schon gespürt wie nass ich war. Er drückte noch einen Kuss auf meinen Venushügel bevor er mich auch meines Höschens entledigte. Es war nicht ideal wegen all dem Sand aber zu intensiv um jetzt die Location zu wechseln. Als ich die Augen öffnete sah ich tausende Sterne und im selben Moment teilte Dominiks Zunge meine Lippen. Meine Nässe musste sich auf seinen Lippen verteilen aber er schien es zu genießen. Ich jedoch auch. Seine Zunge bewegte sich gekonnte über meinen Kitzler. Er wusste wie er mit mir umzugehen hatte. Ich hielt mein Stöhnen nicht zurück. Immer wieder kitzelte das Wasser an meinen Füßen wenn wieder eine Welle aufs Land schwappte. Aber ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, denn da schob Dominik zwei Finger in mich während sein Kopf immer noch zwischen meinen Beinen war. Es war gigantisch.
Ich spürte wie sich der Höhepunkt in mir anbahnte. „Liebling ich komme gleich", gab ich Dominik zu verstehen und kurz darauf kam ich mit einer Stärke die ich nicht gewohnt war. Ich zog Dominik wieder über mich und war gierig nach einem Kuss. Ich schmeckte mich und das Salzwasser auf seinen Lippen. Meine Hände machten sich ,hungrig nach mehr, auf zu Dominiks Badehose die kurze Zeit später auch am Strand lag. Ich umgriff seinen schon harten Schwanz und hörte wie er die Luft einzog. Ich bewegte meine geschlossene Hand an seinem prallen Schaft auf und ab während mein Daumen seine Eichel massierte. Ich steuerte seine Spitze zwischen meine Beine. Ohne darüber zu sprechen glitt er erst ein paar mal zwischen meine Lippen ohne in mich einzudringen. Ein kleines Ritual, dass sich mit der Zeit entwickelt hatte. Seine Spitze berührte wiederholt meinen Kitzler und brachte mich halb um den Verstand. Ich wollte ihn endlich spüren und als hätte er meine Gedanken lesen können spürte ich wie er sich nun Stück für Stück in mich schob. Als er mich ganz ausfüllte hielt er kurz inne und wir genossen den Moment einfach eins zu sein.
Dominik begann seine Hüften zu bewegen. Zog sich aus mir zurück um immer und immer wieder in mich zu stoßen. „Oh Gott Dominik", stöhnte ich an sein Ohr. Er drang ein weiteres Mal in mich ein. „Lass uns in der Dusche weiter machen und den Sand loswerden.", schlug Domi vor. Er sammelte kurz unsere Sachen ein und wir liefen schnell nackt zur Outdoordusche bei unserem Bungalow. Ich drehte die Regendusche auf und warmes Wasser ergoss sich über unsere Körper. Dominik wartete nicht lange und schon spürte ich seinen schönen Schwanz wieder in mir. Er stand hinter mir und griff um mich nach meinen Brüsten. Auch Dominik konnte sich nicht zurückhalten und ich hörte sein Stöhnen an meinem Ohr. Er küsste meinen Hals während er immer und immer wieder, mal langsam mal schneller in mich stieß. „Babe ich komme gleich", warnte er mich vor und ich spannte meinen Beckenboden an um mich noch enger um ihn zu schließen. Mit mehreren Schüben spritze Dominik in mich und ich lehnte meinen Hinterkopf an seine Schulter. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn: „Das werden gute zwei Wochen."