Prolog

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Es ist eiskalt, bemerke ich als ich den Friedhof betrete. Wie immer, wenn ich keinen anderen ausweg weiß, gehe ich zum Friedhof. Normalerweise ist um dieße Uhrzeit noch niemand da. Aber Heue sehe ich ein Mädchen, in etwa meinem Alter, vor einem neuem Grab stehen. Ich versuche sie nicht zu beachten und fehe einfach weiter. Der Kies knirschte unter meinen Füßen als ich in den hinteren Teil des Friedhofes gelange. Vor einem x-belibigen Grab bleibe ich stehen und klettere auf deb Grabstein. Als uch mich hingesetzt habe drehe ich mich um und merke das das Mädchen mir fogte. ,,Kennst du denjenigen der da gestorben ist?'', fragt sie. Ich bin verdattert. Ihre Stimme ist brüchig und klingt so als hätte sie lange nicht mehr gesprochen. ,,N...Nein", stotterte ich. Die Fremde pricht weiter: ,,Ich bin Lola. Und du?" ,,Franzi. War das da vorne ein verwandter von dir?", fragte ich zurück. Trauer überschattet ihr Gesicht und ich kann segen das sie mit den Tränen kämpft. ,,Du musst es nicht sagen, tut mir leid das ich gefragt habe", versuche ich sie zu berhuigen und rutsche von dem Grabstein hinunter. Ich mustere sie. Ihre langen Blonden Haare sind ungepflegt und fettig. Sie ist abgemagert.(Und ich wette das das nicht beabsichtigt ist!) Sie schniefe. ,,Du kannst nicht dafür! Er... Er ist an Krabs getsorben." ,,War er dein Großvater?", fragte ich so sanft wie möglich. ,,Nein, er war mein Bruder. Er ist nur 7 Jahre alt geworden"

Das Leben ist nichts für FeiglingeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt