Das Leben ist nichts für Feiglinge

2. Kapitel

Erschrocken starre ich sie an. ,,Was ist das?", frage ich reichlich spät. ,,Tu nicht so! Du weißt genau was ich meine!", fährt sie mich an und deutet auf meune Augen. Ich schaue in den Spiegel und sehe das sie Orange geworden waren. Ich blicke wieder zu ihr. Verdutzt schau ich sie an. Auch ihre augen sind orange geworden. ,,D... Du bust auch eine Todesfee?"
,,Ich nenne es lieber Todesengel"
,,Aber du bist eine Todesfee..."
,,Todesengel!!"

Ich setzt mich auf den Boden. Lola setzt sich einfach neben mich. ,,Was kannst du bis jetzt?", fagt sie. Ihre Stimne hört sich weit entfernt an. ,,Ich kann schreien und somit Leute in eine art Starre zu versetzten. Dann habe ich genügend zeiht zu fliehen", erkläre ich ihr. Sie wiederumm nickt bloß und ich mache mir nicht die mühe nach ihren Kräften zu Fragen, da wir ja beide Todesfe... Äh, pardon! Todesengel sind.

Ich sitze an meinem Schreibtisch und grüble. Aber nicht über die Äquviwalenz umformungs dinger, sonder das was Lola mir noch gesagt hat.

,,Komm heute zum Friedhof, bitte! Ich muss dir was erzählen!"

Danach hat sie mir noch eine Uhrzeit geschickt. 02:00. Ich komme mur grad wie in einem Horror film vor. Zuerst vertraut man demjenigen sein größtes Geheimnis an, dann tifft man sich mit dem in der Nacht( am besten auf einem Friedhof) und der lickt einem in die Falle und vergewaltigt ihn. Soll ich nun hingehen oder nicht? Es klopft an meiner Zimmertüre und die Stimme meiner Mutter erklingt: ,,Komm raus. Wir müssen reden!" Gehorsam öffne ich die Tür und Mom stolziert herein. ,,Du hast schon wieder Geschwänzt!", brüllt sie. ,,Und deine Hausaufgaben machst du auch nicht mehr! Auch Halbdämonen müssen lernen!"

,,In der letzten Matheschulaufgabe hatte ich 'ne 3!", brüll ich zurück.

,,Und der Brief heute vom Dierecktor? Anscheinend hat die Madam ja keine lust mehr auf die Schule!"

,,Ja ich habe keine lust mehr auf die Schule! Und was dieser blöde Dierecktir von mir hält geht mir am Arsch vorbei!"

Jetzt bin ich zu weit gegangen. Sie stürmt aus meinen Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett. Ich bin doch sonst nicht so gemein... Lange sutze ich da und warte. Meine Türe fliegt auf und Mom kommt mit einem Koffer hinengestürmt.

Will sie jetzt etwa weglaufen?

,,Pack deine Sachen! Ich will dich hier nicht mehr sehen!", schreit sie. Erschrocken fahre ich zurück. ,,Was?!?!" ,,Du hast schon richtig gehört!!! Geh doch zu deiner Freundin!" Ich renne aus meinem Zimmer, schnapp mir meine Jacke und nehme den schnellsten Weg zum Friedhof.

Schnaufen komme ich dort an und schlemdere zu meinem Lieblingsgrab. Es ist ein Seingrab, also ohne Erde und Blumen. Langsam lasse ich mich dort nieder und blicke auf mein Handy, das ich glücklicherweise noch in meiner Jacke war. 10:45. Ich lasse meine Hand sinken und schaue blinzelnd zu den Sternen hoch.

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Na Hallo!
Bitte nicht sagen das soetwas nich möglich ist, denn ich habe es am eigenen Leib erfahren. (Zum glück habe ich mich geweigert zu gehen, und somit haben sich unsere Gemüter wieder Brhuigt...)

Bitte Vots und Kommis nicht vergessen ;-*

Yara^^