XTale x Fem Reader

Xtale X | Sans (Teil 1)

„Hallo! Ich bin Asriel und das sind meine Geschwister (Y/N) und Frisk." Der junge Prinz grüßte glücklich, während (Y/N) und Frisk einen leeren Gesichtsausdruck neben ihm hielten.

(Y/N) schrumpfte ein wenig im Scheinwerferlicht und griff mit ihren Fingern nach Asriels Ärmel. Es war ein paar Tage her, seit Asriel die beiden Menschen gefunden hatte, nachdem sie vermutlich von der Oberfläche gefallen waren.

"Ich bin Sans." Das kleine Skelett vor ihnen zeigte mit dem Daumen auf sich.

„UND ICH BIN PAPYRUS." Das andere kleinere Skelett quietschte.

„Schön dich auch kennenzulernen! Mami, können Sans und Papyrus mit uns in unserem Zimmer spielen?" fragte Asriel seine Mutter Toriel.

Toriel drehte sich zu Asriel um und lächelte ihn an. Toriel, Asgore und XGaster tranken Tee, höchstwahrscheinlich Goldblütentee, den Asgore für sie zubereitet hatte.

„Natürlich, meine Kinder. Aber wenn ihr fertig seid, nehmt bitte eure Spielsachen, okay?" Toriel nickte den Kindern zu und Asriel kompilierte fröhlich.

XGaster wandte sich mit ernster Miene den beiden kleinen Skeletten zu. "Sans, Papyrus... Sei nett und vergiss deine Manieren nicht." befahl er, als Sans und Papyrus ein breites Lächeln aufsetzten und vor Freude strahlten.

"Jawohl!" Die Skelebros nickten vereint und damit führte Asriel sie zu seinem Zimmer. "Auf gehts ihr zwei!" rief Asriel aufgeregt.

(Y/N) und Frisk beobachteten, wie die Monster an ihnen vorbeigingen. Sie folgten ganz leise hinterher.

„Unsere Kinder sehen so glücklich aus! Sie werden sicher gute Freunde!" Asgore grinste Gaster an.

"In der Tat." antwortete Gaster.

Toriel drehte sich zu Alphys um, die ebenfalls in ein Kind verwandelt worden war, und beugte sich vor, um sich ihrer Größe anzupassen. "Kleiner, sei nicht schüchtern. Du kannst auch mit ihnen spielen." Toriel lächelte sanft.

Alphys machte ein leeres Gesicht. "Nein. Sie sind alle dumm." antwortete sie, was Toriel zu einem überraschten Gesichtsausdruck veranlasste.

"Achte auf deine Manieren, Alphys." Gaster schimpfte.

Sobald alle im Raum waren, begannen die drei Monster fröhlich mit Asriels Spielsachen zu spielen. Aufgrund des Mangels an Gesprächen drehte sich Sans zu den Menschen um, die seit ihrer Ankunft auf ihren Betten gesessen hatten.

"Menschen sind so still... Hey, willst du nicht mit uns spielen?" fragte Sans die beiden.

Asriel setzte sich mit einem Lächeln auf. "Sie sind beide noch etwas schüchtern, weil sie vor ein paar Tagen von der Oberfläche gefallen sind."

Sans lächelte und wandte sich wieder den Menschen zu. „Es gibt nichts zu befürchten! Monster würden Mitgliedern der königlichen Familie niemals Schaden zufügen. Jetzt, da wir Freunde sind, werden wir auch Sie beschützen!"

Die Kugeln von (Y/N) (E/C) schossen zu Sans und beobachteten sie eine Weile, bevor sie von ihrem Bett herunterhüpfte. Als sie sich näherte, rutschte Sans ein wenig hinüber und tätschelte die Stelle neben ihm, was ihm ein winziges Lächeln von (Y/N) einbrachte. Zögernd setzte sie sich neben sie. Frisk bewegte sich nicht.

(Y/N) stand hinter Toriel, als sie Toriels Kleid festhielt. Sie hatte keine Emotionen, aber in ihrem Inneren verspürte sie ein tiefes Gefühl der Sorge. Was planten ihre Brüder?

"Er weigert sich, den Baum zu verlassen, Majestät!" Eines der Monster antwortete.

Gaster schien nicht amüsiert über Frisks Versuch, „Aufmerksamkeit zu suchen". Er stieß einen leisen Seufzer aus. „Das reicht. Sans, benutze deine Magie."