1

4K 13 0
                                    

Ich wache in einem dunklen Zimmer auf. Ich lasse meine Augen kurz auf bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben und schau mich um.

Das ist doch das Zimmer von meinem Crush! Oh scheiße! Wie spät ist es? Ich suche mein Handy, kann es aber nicht finden.

,,Hey kleine. Was machst du?"

,,Ich such mein Handy. Wieso bin ich immernoch hier? Meine Mom ist bestimmt am ausrasten wenn ich mich nicht bald melde!"

,,Kannst du dich nicht an gestern Abend erinnern?"

,,Nein, was war denn gestern Abend?"

,,Es hat so stark geschneit das deine Mom den Berg nicht hochgekommen ist mit dem Auto und dann haben meine Mom und deine telefoniert und sie haben erlaubt das du hier übernachten darfst. Eigentlich sollst du auf der Couch schlafen aber ich finde es besser wenn du nicht alleine bist. Wegen meinem Stiefvater halt." Sagt mein Crush.

,,Achso. Aber wenn ich im Wohnzimmer schlafen soll geh ich lieber ins Wohnzimmer nicht das wir ärger bekommen." Sage ich.

,,Nein du bleibst schön hier." Sagt er.

Er steht schnell auf und läuft auf mich zu. Dann packt er mich an meinem Arm und zerrt mich ins Bett zurück. Er nimmt mich in den arm und zieht mich stark an ihn ran. Ich bekomm kaum noch Luft.

,,Phil?" Sag ich leise.

,,Ja, kleines?"

,,Ich bekomm keine Luft."

,,Das ist mir egal." Sagt er kalt.

Ich versuche mich zu befreien doch ich hab keine Chance gegen ihn. Seine Arme bewegen sich kein Stück. Doch irgendwann steht er auf. Interessiert schaue ich zu ihm.

Er geht an eine Schublade und holt was raus.

,,Schließ deine Augen." Sagt er dominant.

Ich schließe meine Augen. Als er meine Handgelenke nahm bekam ich Panik. Ich zappel wie verrückt rum und rufe Laut um Hilfe aber nichts konnte mir helfen. Ich war zu schwach um mich zu wehren und die Wände waren zu dick das mich jemand hören könnte.

Er hat meine Handgelenke zusammengebunden und an etwas dran gebunden was an seinem Bett war. Ich glaube es ist eine Heizung. Ein bisschen Freiraum hat er mir gelassen. Aber ich denke das hat er nur gemacht um das nächste was er vor hat zu tun.

Er zieht mir meine Hose aus und kurz darauf spüre ich etwas nasses kaltes an meinem Ass. Dann steckt er mir etwas dickes hinten rein.

Ich schreie auf.

,,Was ist das?" Frage ich fast weinend.

,,Das, meine Kleine, ist ein Plug. Da du genau so bist wie ich meine Sklavin wollte gehörst du jetzt mir. Ich kann dich ja nicht einfach so weggeben. Du solltest wissen das ich es liebe meine Sklavinnen anal zu ficken."

,,Und was ist wenn ich nicht deine Sklavin sein will."

,,Das kann mir doch egal sein. Sklaven dürfen keine eigene Meinung haben."

,,Aber ich will das nicht." Sage ich schluchzend.

,,Jetzt ist es zu spät Sklavin." Sagt er dominant.

Er entfesselt mich. Ich stehe auf und gehe so weit wie möglich von ihm weg.

,,Sollte ich sehen das du den Plug entfernt hast, hast du echt Schwierigkeiten, verstanden?"

Ich nicke.

,,Und jetzt komm her."

Mit langsamen Schritten komme ich auf ihn zu.

Er zieht mich an meinen Handgelenken zu sich ohne drauf zu achten das ich weich aufkomme. Obwohl das Bett sehr weich ist komme ich hart mit meinem Kopf auf und bekomme sehr starke Kopfschmerzen.

Ich fange an stark zu weinen. Nach kurzer Zeit bin ich so stark erschöpft das ich einschlafe.

Help me - but don't help meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt