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Ich hab jetzt schon seit mehreren Stunden den Vibrator in mir. Phil hat auch öfter die Stufe erhöht. Mein Rücken ist voll von seinem cum und ein bisschen ist auch auf meinem Ass.
Ich bin komplett fertig.

,,Mach bitte das das aufhört." Bettel ich ihn an.

,,Klar. Aber erst änderst du den Satz zu einer Frage um und ich möchte meinen Namen hören."

,,Kannst du bitte machen das das aufhört, Herr?" Bettel ich weiter.

,,Genau!" Lobt er mich. ,,Aber ein bisschen lass ich dich noch quälen. Mir gefällt der Anblick von deiner tropfenden Pussy und der Pfütze unter dir. Ich glaube von meinem dick würdest du mehr squirten." Sagt er.

Mit der Zeit bin ich so erschöpft das ich fast einschlafe aber das Gefühl ist so gut das es mich wach hält.

,,Okay kleines. Das hast du echt gut gemacht." Lobt er mich und schaltet endlich beides aus.

Er bindet mich los und hebt mich hoch. Wie ein kleines Kind trägt er mich in sein Bad. Phil setzt mich auf eine Komode und spreizt meine Beine.

,,Naww. Deine Pussy ist ja ganz wund."

Phil geht an einen Schrank und öffnet ihn. Er holt eine Salbe raus.

,,Wir machen dich erstmal sauber und dann cremt Herr dich ein." Sagt er fürsorglich.

Er holt einen Waschlappen und macht ihn mit warmen Wasser nass.

Zuerst stellt er mich so hin das ich mit meinem Oberkörper über der Komode lehn und wäscht meine
Beine, meinen Ass und meinen Rücken ab.

Dann hebt er mich wieder auf die Komode und säubert meine Pussy.

,,Warte hier." Sagt er.

Er geht aus dem Bad und kommt mit einem großen braunen T-Shirt zurück. Er zieht es mir über und trägt mich wieder zurück ins Zimmer.

Sanft legt Phil mich aufs Bett und legt sich neben mich. Er gibt mir einen Kuss und umarmt mich mit seinen starken armen.

Nach kurzer Zeit schlafe ich ein.

Help me - but don't help meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt