Erzähler POV:
In einer dunklen, nur von Vollmond erhellten Nacht. Schlich eine in einen dunklen Umhang gehüllte Gestalt durch das nächtliche Athen. Die Gestalt huschte im Schatten der Häuser und Gassen auf sein Ziel war der hell erleuchteten Königspalast, er hatte alles geplant die bewohne des Palastes feierten an diesem abends eine fest ideal für sein vorhaben, er steuerte eine ganz bestimmte der Steinsäulen an er hatte sie einen Woche zuvor markiert. Als er sie erreicht hatte, begann er sie gezielt abzusuchen, bis er einen verborgenen Schließmechanismus fand.
Worauf er einen Schlüssle unter seinem Umhang hervorzog um der in das verborgene Schlüsselloch passte, ein Klicken war zu hören und die in der dicken Mauer verborgene Steintür öffnete sich.
Er betrat die sich nun auf getanen Öffnung und liefe geduckt denn angrenzenden Gang entlang, dann hielt er an zog eine Pergament rolle hervor und studierte denn darauf gezeichneten Gebäudeplan, er rollte sie wieder zusammen und steckte sie wieder weg, er wusste, wo er lang musste, er schritt nun zügig den Fackel beleuchteten Gang entlang.
Er schlich sich durch die Flure und musste sich immer wieder vor patrouillierenden Soldaten in Acht nehmen, als er schließlich sein Ziel erreicht hatte, die Waffenkammer für Magische Waffen und Artefakte. Er öffnete Metalltür mithilfe eines verzauberten Dietrichs, den er aus seinem Mantel hervorzog, mit dem er das Schloss, öffnete. Er öffnete die Tür und betrat den Raum, er schaute sich um um mögliche fallen zu entdecken. Zum Glück waren keinen da und zog eine großen Lederbeutel und begann die magischen Waffen von den Wänden und Regalen zu nehmen und in den Beutel zu verpacken. Als er fertig war, wandte er sich zu den kleinen und größeren Truhen, er öffnete sie, holte die verschiedenen Artefakte heraus und stecken sie in seinen Verzauberten Beutel.
Als die Waffenkammer leer war, verschloss er die Tür wieder und schlich wieder die Gänge entlang bis er zur geheimen Tür kam, da hörte, er Soldaten, die ihren Schritten nach zu urteilen, die die, die. Als er wieder in Nacht hinaus schlüpfte, verschloss er die Tür. Als er die Stadtmauer erreichte, wusste er, dass die Wachen in ihren nächtlichen Rundgang die Kammer überprüften. Zwar hoffte er darauf, dass sie es heute verpeilten, allerdings überraschte ihn die Angezündeten Alarmfeuer und Alarmrufe nicht sonderlich, Als er einen blick über die schulter warf und heran nahenden Soldatentrupps mit Fackeln in den Händen durchsuchten Athen. Als sie am Stadttor ankamen, sahen sie die Gestalt und erhöhten ihr Schritttempo. Doch als sie sie fast erreicht hatten, verschwand die Gestalt in einem hellen Lichtblitz als wäre sie vom Erdboden verschluckt.
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Assassine des Olymp
FanfictionEin loyaler Assassine, der im Auftrag Götter, aber mit einer traurigen und düstere Vergangenheit