One and Only // Eddie x Reader Fanfiction

-Kapitel 3-

Auf der Toilette treffe ich Chrissy und wir umarmen und gehen zusammen wieder raus. 

,, Ich hab dich so vermisst Chrissy!", sage ich und sie lächelt.

,, Ich habe dich auch vermisst Y/n. Ich habe meine beste Freundin endlich zurück.", sagt Chrissy und ich nehme ihre Hand.

,, Und ist was passiert was du mir unbedingt mitteilen möchtest?", frage ich sie aufgeregt und wir setzen und an einen friedlichen Ort außerhalb der Schule. 

,, Naja also ich bin immer noch mit Jason zusammen und es wirklich toll.", erzählt sie und ich schaue sie bedrückt an, da ich merke, dass etwas nicht stimmt.

,, Und mit deiner Mum? Ist es besser geworden?", frage ich vorsichtig und sie zuckt mit den Schultern.

,, Nicht wirklich. Sie setzt mich immer noch ziemlich oft unter Druck, dass ich es ja schaffe und weiterhin so perfekt bin.Sie war auch froh, dass du weg warst und weiß auch nicht, das du wieder hier bist.", erklärt sie und ich umarme sie.

,, Das tut mir so unfassbar dolle leid, Chrissy. Du weißt das du schon immer perfekt bist und du dich nicht nur wegen deiner Mutter verändern musst. Aber da ist doch noch was, oder? Dir geht es im Moment nicht gut, das merke ich doch. Du kannst mir alles sagen Chrissy.", sage ich und sie nickt.

,, Y/n ?Hattest du jemals das Gefühl, dass du deinen Verstand verlierst?", fragt sie mich und ich schaue sie bedrückt an. 

,, Ja bestimmt schon öfter aber wieso? Was ist los?", frage ich nochmal und sie antwortet endlich.

,, Seit ein paar Wochen habe ich nur noch Albträume und öfters Nasenbluten. Ich stelle mir Sachen vor und höre eine tickende Uhr. Heute auf der Toilette habe ich auch meine Mutter gehört und dann stand irgendjemand vor der Tür. Ich kann das nicht mehr Y/n. Ich treffe mich heute im Wald hinter der Schule mit Eddie und besorge mir von ihm Drogen."

Ich schaue sie erschrocken an und umarme sie fest.

,, Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist aber ich komme mit. Das hört sich alles nicht gut an und ich möchte bei dir bleiben.", sage ich und sie nickt und umarmt mich auch.

,, Danke Y/n. Du bist die beste", antwortet sie und ich lächle.

Wir stehen auf und machen uns zusammen auf den Weg zum Wald, in dem Chrissy sich mit Eddie treffen möchte. Dort angekommen wird Chrissy ganz still und ich schaue sie an. Ihre Augen waren weiß und ich versuche sie zu wecken. 

,, Hey Chrissy?!", rufe ich und tippe dabei auf ihre Schultern. 

Sie zuckt zusammen und schaut mich erschrocken an. 

,, Da war…Da war die Uhr und dort sind Spinnen herausgekommen", sagt sie überfordert und noch total unter Schock. 

Danach hören wir beide etwas hinter uns und wir beide Schrecken zusammen. Ich trete die Person die gekommen ist in die Seite des Bauches und stelle mich vor Chrissy. 

,, Auu ganz ruhig. Ich bins nur", sagt eine bekannte Stimme und vor uns steht Eddie.

,, Oh mein Gott tut mir leid Eddie. Ich wusste nicht, dass du es bist. Du hast uns erschrocken.", entschuldige ich mich bei ihm und er lacht.

,, Alles gut. Ich wollte euch nicht erschrecken. Aber wollte nicht nur Chrissy kommen?", fragt er und Chrissy nickt.

,, Ja, aber sie ist meine beste Freundin und kümmert sich gut um mich", antwortet sie und wir setzen uns hin.

,, Wisst ihr Edds du passt jetzt auf sie auf, okay?", frage ich ihn und er nickt. 

Ich beuge mich zu Chrissy und flüstere in ihr Ohr. 

,, Ich beeile mich um schnell wieder bei dir zu sein, aber ich versuche herauszufinden wie ich dir helfen kann."

Danach renne ich so schnell ich kann zu meinem Haus und direkt in Dustin's Zimmer.

,, DUSTIN!", rufe ich und er fällt von seinem Schreibtischstuhl.

,, Auu! Y/n? Was ist denn jetzt los?", fragt er, während er sich wieder auf den Stuhl setzt.

,, Ein ganz großes Problem.", sage ich und er setzt sich direkt zu mir aufs Bett.

,, Erzähl"