„Edgar, ich nehme sie mit."
„Das wirst du bleiben lassen. Ich weiß genau wie es dann mit ihr ausgeht, du bist krank Amara! Und deine Fake Namen und Nachnamen und Pässe und dein fake Leben wird ihr nicht guttuen!!" Edgar schluchzte, „Jana ist erst ein kleines Kind, sie liebt das Surfen und dass Meer! Sie hat Freunde hier"
„Ahhhh okayyyy?? Und deshalb gehört sie dir?
Du bist arm und kannst gerade mal ein Fisch für sie kaufen. Für ein Bobbycar oder eine Barbie reichts nicht! Guck doch diese Hütte an Edgar. Zerfallen und aus Stroh. Du bist widerwärtig", grunzte Amara.
„Aber ich arbeite doch so gut ich kann! Und ich liebe es hier, ich liebe Jana, sie liebt es hier."
Edgar weinte.
„Ich habe das Sorgerecht. Du gibst sie mir oder ich verklage dich."
Amara stampfte mit dem Fuß auf.
„Ich liebe sie, ich will das es ihr gut geht?!", Edgar warf sich auf einen Stuhl.
„Ach und jetzt?", Amara zog eine Pistole, doch sie war nicht sonderlich gut im Schießen.
Sie zielte viel zu langsam und völlig daneben.
Jedoch auf die Zimmertür eines kleinen Mädchens. „Lass Jana leben", Edgar beugte sich auf die Knie. „Ich gebe sie dir".
Er verschwand im Raum von Jana wo er einen kleines Koffer nahm und das nötigste reinpackte. „Pass auf dich auf Schatz", flüsterte er ihr heiser hinterher.
Amara schubste Jana zum Auto und warf ihren Koffer auf ihren Schoß. Jana fing darauf an zu weinen. „Halt den Rand", Amara schloss die Tür des weissen SUV.
