Was nun

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Ich sah in ihren Augen, dass sie sterben will. Ich überlege, rette ich sie oder lass ich sie fallen? Die Lösung war leicht zu erkennen. Schnell nahm ich sie an die Hand und versuchte mit aller Kraft sie hoch zu ziehen.

Sie sah mich glücklich an und meinte:"Ich wusste es.""Was wustest du?", fragte ich unwissend."Ich wusste, dass du mich retten würdest.""Warum lässt du dich überhaupt fallen?""Weil ich sterben will.""Soll ich dich töten? Ich wollte schon immer jemanden umbringen. Aber es will halt nur nie jemand."Kurz verstummte sie umd sagte:"Ich will."

Ich dachte kurz nach und wusste was zu tun war. Ich hohlte mein halb kaputt es Messer aus meinem Gepäck. "Was wird das?""Du willst doch sterben, oder?""Jetzt noch nicht!", schrie sie.

In meinen Gedanken gefangen wie ich sie umbringen will hab ich auf ihre Antwort nicht gehöhrt. Sie sag irgendwie traurig aus. Ich wollte dem ein ende setzen. Ich rammte das Messer in ihre Brust und lachte währenddessen. Es war so witzig wie sie ausgesehen hat.

Sie viel um während ich das Messer heraus zog."Und, wie fühlt es sich an?""Warum?", fragte sie."Ich weiß wie es ist sterben zu wollen. Ich wollte schon oft mein Messer un meine Brust rammen. Die Überwindung dazu hatte ich nie.", antwortete ich.

Sie scheint schon Tot zu sein. Schade, ich wollte echt gern wissen wie schmerzhaft es war, aber zumindest weiß ich jetzt wie man jemanden absticht, hat sich aber nicht so angenehm angehöhrt.

Bei dieser Gelegenheit will ich auch gleich etwas probieren. Bis jetzt hab ich nur mein Blut gekostet. Ich liebe es. Es schmeckt so gut. Ich möchte gerne wissen ob es einen geschmacks Unterschied gibt.

Ich leckte an mein Messer und war erstaunt wie ähnlich es zu meinem Blut schmeckt. Doch schmeckte ws anders. Etwas weniger Eisenhältig oder so. Egal. Ich muss mir erstmal einen Platz zum Schlafen suchen.

Da kam es mir. Ich benutze Leis Körper als Polster. Zwar lieg uch auf dem boden, aber es gab schon schlimmeres.

Ich suchte mir eine angenehme Position um irgendwie ein zu schlafen, aber Lei geht mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte wissen, wie sich sterben anfühlt bezüglich der Schmerzen. Zwar hab ich es schon ein paar mal versucht, aber ich kam nie weit.

Warum hab uch sie eigentlich abgestochen? Ich hätte sie auch anders umbringen können. Zumindest hätte ich ihre Kehle aufschneiden können, denn ich seh schon, dass ich am nächsten Tag voller Blut bin.

Sie war schon nett. Ich hätte etwas warten sollen, aber es war halt ihr Wunsch und ich wollte Testen wie es sich anfühlt. Ziemlich langweilig eigentlich. Ich bin wieder alleine.

Dannach nahm ich mein Messer und machte es mit meiner Zunge Sauber. Ich schnitt mir im Arm um nochmal den Unterschied zwischen unser Blut zu schmecken. Es ist genau so wie gesagt.

Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich wie erwartet voller Blut auf, aber nicht nur am Hinterkopf, sondern gefühlt mein Halber Körper war voller Blut.

Ich sah mich an und merkte, dass es am Arm am schlimmsten ist. Da wurde mir bewusst was passiert ist. Ich Schnitt zu tief. Vermutlich habe ich eine Blutader durchtrennt wodurch es spritzte.Vermutlich wurde ich dadurch unmächtig.

Ich lag in einer Kleinen Blutpfütze.
Ich versuche auf zu stehen, aber ich war zu schwach. Ich war ganz blass und mir war extrem schwindelig.

Ich überlegte zu sterben, aber verhungern odee verdursten ist nicht so angenehm. Ich bin auch zu schwach michmit meinem Messer zu töten. Vom Dach hinunter springen geht auch nicht, ich besitze die Überwindung dazu nicht, dazu geht es mir zu gut.

Ich muss irgendwie vom Dach. Ich nahm meine eh schon blutige Deck und benutzte sie als Druckverband. Obwohl ich um die 2 Liter Blut verlore stand ich auf.

Mir war ganz schwindelig und es tat alles weh. Ich manövrierte mich nach unten. Ich wahre 3 mal fast hingefallen, aber sonst ging es gut, bis ich unten zusammenbrach.

Als ich meine Augen öffnete sah die Umgebung befremdlich aus. Ich war irgendwie in einer Wohnung. Mein Arm ist auch verbunden. Was soll das?

"Schön, du bist wach.", sagte eine älter wirkende Stimme."Du bist sicher verwundert was ab geht. Ich erkläre es dir. Ich machte meinen Täglichen Spaziergang. Da sah ich dich. Du warst ganz blass und voller Blut. Da niemand in der Nähe war ging ich davon aus, dass du angegriffen wurdest. Lieg ich da richtig?", fragte der Mann.

Darauf antwortete ich:"Wollen sie sterben?" Er erstummte und schüttelte den Kopf. Während dem Gespräch sah ich aus dem Fenster. Da wurde mir klar, dass ich nicht sehr weit von meinem Zuhause, falls man es überhaupt so nennen kann weg bin.

Ich zögerte nicht lange. Als er den Kopf schüttelte und dadurch seine Augen kurz zu machte sprang ich aus dem Fenster.

Ich dachte es währe nur 1 Meter hoch, aber es waren mindestens 3.
Dannach rappelte ich mich auf.

Ich merkte, dass mein Bein Schmerzte. Ich landete auf einem zugemülltem Bereich, dadurch borten sich verrostete Nägel, Glassplitter und was weiß ich was in meinem ganzen Körper. Vorallem mein Rechtes Bein hat einiges ab bekommen.

Ich stand nicht lange und viel wieder hin. Der ältere Herr wird auch bald kommen. Ich sah einen Kaputten Tisch. Ich nahm mir den erstbesten Träger und nahm im als stütze.

Er sah zwar nicht ganz stabil aus, aber was solls. Man könnte denken, dass mir die Schmerzen nichts ausmachen, weil ich mich so gern selbst verletze. Ja, ich halte es besser aus, aber wenn deine Muskeln nicht richtig funktionieren, weil sie zerlöchert sind kann ich da auch nichts machen.

Meine Stütze brach langsam zusammen und der ältere Herr war dicht an mir. Ich hatte eine Idee. Ich rannte an der Brücke von gestern vorbei. Ich stellte mich an den Rand und sprang.

Ich wusste, dass ich dadurch nicht sterben würde, aber durch meine Verletzungen war ich mir nicht ganz sicher.

Ich sank langsam zu Boden. Ist es endlich vorbei. Panisch versuchte ich nach oben zu schwimmen. Warum? Ich will das nicht.

Ich gab mir meinen Körper hin und rettete mich. Mit einem Gewicht währe ich sicher gestorben. Egal.

Ich setzte mich unter der Brücke hin, damit der Herr mich nicht sehen kann. Mir viel auf, dass ich nur noch mein Messer hatte. Den Rest werde ich wohl vergessen haben. Zurück kann ich auch nicht. Die Leiche wird bald entdeckt werden.

Bei diesem Gedanken will ich unbedingt Blut schmecken. Ich schnitt mich kurzer Hand am Arm auf, aber ich habe bedacht nicht zu tief zu schneiden.

Nein! Was mach ich da? Ich vergaß... und ich viel mal wieder in unmacht. Ich hatte viel zu wenig Blut im Körper. Hoffentlich reicht es zu sterben. Natürlich nicht. Oder?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 29, 2022 ⏰

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