just a kiss [Ju x Y/n] (Pausiert)

- 5 ~ 𝚌𝚊𝚗'𝚝 𝚑𝚒𝚍𝚎 𝚖𝚢 𝚏𝚎𝚎𝚕𝚒𝚗𝚐𝚜 -

POV Y/n

Ich errötete. Das war der größte Fehler, den ich machen konnte.
»Hey Y/n. Alles okay? Geht's dir gut? Du wirst rot. Lass mich kurz mal dein Gesicht anfassen, wir wollen ja nicht, dass du krank wirst«, sprach mich Thomas darauf an. Ich wusste, dass das keine Krankheit, sondern Ju war, der mich erröten ließ.
»Nein! Ähh ich meine alles gut. Ich.. Egal.«
»Komm bitte kurz mit mir mit Y/n. Ich möchte unter 4 Augen sprechen«, antwortete Rezo.
Ich willigte daraufhin ein und folgte ihm in Jus Garten.
»Du bist verknallt oder?«
Ich blieb stumm. Was wenn Rezo mich auslachen würde oder so. Obwohl, sowas würde er nie machen. Dafür ist er viel zu nett.
»Y/n, du weißt, dass du mir vertrauen kannst, richtig?«
»Hm..«
»Also? Du bist verknallt. Richtig?
»K-kann sein...«
Er zerrte mich in eine Umarmung, als mir ein paar Tränen die Wange runterliefen. Warum? Warum weine ich?
»Hey, Mäuschen. Entspann dich. Das ist nicht schlimm. Du kannst nichts für deine Gefühle.«
»Rezo. Ich liebe deine Art, aber es reicht jetzt. Ich muss für einen kurzen Moment drauf klarkommen. Würdest du mir Julien herschicken?«
Er nickte und ging damit zurück ins Wohnzimmer.

POV Julien

Rezo kam wieder zu uns, aber ohne Y/n. Er warf mir einen Blick zu und nickte mit seinem Kopf zur Seite. Ich sollte also zu ihr.
»Soll ich gehen?«
»Frag nicht so blöd. Mach einfach. Sie braucht sich gerade.«
Also ging ich in den Garten, wo ich sie allein vor meinem Pool sitzen sah und das in der Kälte.
»Hey, was machst du denn da? Steh auf. Oder willst du erfrieren?«
»Ich wollte mich mit dir aussprechen. Nur ganz kurz, okay?«
»Ich weiß schon. Du hast Gefühle für mich und... Bei mir ist es ganz schwierig mit dem Thema.«
Ich sah wie ihr Blick ihre Trauer reflektierte.
Erneut kullerten ein paar kleine Tränen über ihre Wange. Schließlich entschied ich mich dazu sie zu umarmen.
»Warte.. So meinte ich das nicht. Ich finde dich auch voll sweet und so, aber... Ich glaube ich brauche etwas mehr Zeit mit dir.«
Sie schaute in meine Augen und wir hatten Blickkontakt. Es fühlte sich so schön an und vorallem liebte ich ihre Augen. Ich hatte das Gefühl, dass sie dasselbe empfand.
»Wie wärs wenn ich für die nächsten 14 Tage bei dir wohne?«
»Okay, das wird reichen.«

23.34 Uhr

Rezo und Thomas sind vor kurzem gegangen. Nun waren Y/n und ich alleine bei mir.
»Ähm... Wollen wir schlafen gehen?«, fragte ich, weil ich nicht wusste, was wir sonst hätten tun können.
»Ja okay.«
Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, wo wir es uns im Bett gemütlich machten.
»Ich hab gar nicht daran gedacht, dass ich hier keine Klamotten hab«, gab Y/n entsetzt von sich.
»Du bekommst von mir paar Hoodies und von mir aus auch Hosen.«
»Danke Ju.«

POV y/n

Aus irgendeinem Grund, verspürte ich den komischen Drang jetzt ein bisschen spice in das Gespräch zu bringen.
»Ich bin grade horny«, sagte ich ohne darüber nachzudenken.
»Okay.. Und? Du willst also jetzt, dass wir ficken oder was? An Weihnachten?«
»Joa... Vielleicht.«
Das ging jetzt irgendwie in nh falsche Richtung. Andererseits will ich schon wissen wie es sich mit ihm anfühlt.
»Dein Ernst? Also ich würde mich jetzt nicht so zwingend damit beeilen, aber wir können uns gerne wieder küssen.«
»Können wir uns trotzdem gegenseitig ausziehen? Ich weiß, dass das nh weirde Frage ist...«
»Also ich hab nichts dadagegen
Kurzerhand änderte ich meine Position und setzte mich auf Ju. Dann fing ich an ihn zu küssen. Nebenbei knöpfte ich ihm sein Hemd auf und er zog den Reißverschluss meines Kleides auf. Unser Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Nachdem er mir mein Kleid ausgezogen hatte und ich nur noch in Unterwäsche bei ihm saß, änderte er seine Entscheidung.