Eine lange Nacht - Deutsche Version

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Hier soll das Bild am Anfang zeigen was Joseph an hat.

Mir wurde ganz heiß und ich wurde nervös, als ich sah, wer er war. Es war niemand anderes als Joseph Quinn. Ich glaube ich Träume. Ich bekam auf einmal fast keine Luft mehr aber musste es verstecken vor Mum, sie darf das nicht wissen. Es wurde immer schlimmer. Ich schaute kurz zu Boden, Atmete ganz tief ein und wieder aus. Dieses Gefühl verlies mich zum Glück wieder und ich konnte normal Atmen. Heiß ist mir dennoch immer noch. Ich sah ihn wieder an und sah wie er mich ansieht. Er lächelte mich an, ich ebenso. Doch so schnell wie er auch hier war waren die Fans auch hier. Sie wollten ein Foto mit ihm machen, und gingen danach wieder. Währenddessen hatte ich zeit mich wieder zu beruhigen.

Und schon kamen er und seine Mum zu uns. Joseph setzte sich natürlich gegenüber von mir. Wir beide taten so als ob wir uns noch nicht kannten und begrüßten uns dann natürlich auch dem entsprechend, wir gaben uns die Hand "Hallo, ich bin Y/N" "Hallo, ich bin Joseph" Seine hand fühlte sich so sanft an, eigentlich wollte ich sie nie wieder los lassen. AHH fuck Y/N was denkst du dir da, du bist doch nicht verliebt in ihn.

Dann begrüßte ich auch noch seine Mum und er auch meine. Doch ich wusste noch nicht das dieser Tag ein langer wird.

Wir saßen im Restaurant bis ungefähr 13 Uhr und gingen anschließend zu Josephs Mum nach Hause, die zufällig 5 Minuten vom Shoppincenter weg wohnte. Dort redeten meine und seine Mum. "Mum kann ich noch ein wenig in die Spielehalle." "Ja, geh ruhig Y/N" Ich ging dann wieder in die Spielehalle, doch mit Begleitung. Natürlich Joseph.

Wir spielten in der Spielehalle bis es so spät war das sie geschlossen wurde. "Komm mit, ich kenne da einen schönen Park." Und nun gingen wir in einen park. Es war schon 21 Uhr, aber zum Glück scheint die Sonne noch ein wenig. Wir spazierten durch den park, bis wir an einem Brunnen angekommen waren und Joseph angefangen hat mit dem Wasser herum zu spritzen, natürlich musste ich auch mit machen. Am ende waren wir beide komplett nass, doch Joseph war so schlau und hat vor der Wasserschlacht sein Sakko ausgezogen und auf eine Sitzbank gelegt. Langsam wurde es kalt, natürlich nur weil ich ganz nass war, doch Joseph sah mich an und sah das mir kalt wurde und legte mir sein Sakko über meine Schultern, er rieb auch an meinen armen um mich auf zu wärmen. Er musste sich sogar auf die knie da ich so klein war. Und dann war da dieser eine Moment, in dem wir uns in die Augen sahen der, nach meinem Wissen, sogar ganze 10 Sekunden lang dauert. Wir fingen dann aber so an zu lachen das uns die anderen Leute die da waren förmlich anstarrten. Um 22:30 Uhr dann gingen wir zurück zu seiner Mum, wo meine schon wartet um zurück in unser Hotel zu gehen.

Joseph Quinn x Reader || GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt