Alte Bekannte

240 9 0
                                    


"Aha, sie mal einer an!" Shit, sie haben uns bemerkt. "Was macht die den hier!" "Aber hey Joseph, kennst du uns noch!" Er seufzte. Es waren die 3 Mädchen von damals. "Hallo Joseph, kannst du uns hören!" "Was wollt ihr?", antwortet er dann. "Ein Foto mit dir machen. Aber eine Frage von mir, was will die von dir!", sagt ein Mädchen und zeigt auf mich. "Das geht euch nichts an, also verschwindet." "Nicht gleich so aggressiv Joseph!" "Was wollt ihr eigentlich, ihr mobbt meine Fr-, Kollegin  und wollt dann ein Foto mit mir! Wie sollte ich da ruhig bleiben! Geht jetzt und kommt nie wieder in meine Nähe, OK!" Wir hatten bereits aufgegessen, als Joseph dann eine Bewegung mit dem Kopf macht, die andeutet einfach zu gehen. Gezahlt hatten wir natürlich schon.

Als wir dann draußen waren, folgten uns die Mädchen bis ins Hotel. Doch ins Hotel kamen sie nicht. Im Zimmer angekommen warf ich mich aufs Bett. "Oh man, jetzt hab ich noch mehr Kopfschmerzen" Joseph legt sich neben mich und schaut mich an. Er lächelte. Wir lagen dann sicher 10 Minuten einfach nur da. "Ich geh schnell Duschen.", sagt Joseph uns steht auf. "Vergiss aber dieses mal deine Klamotten nicht", sagte ich lachend. Als Joseph dann im Bad war und ich das Wasser der Dusche hörte, entschied ich mich rein zu gehen. Drinnen zog ich mich aus und ging zu Joseph in die Dusche. Da er mit dem Rücken zum Eingang der Dusche steht und mich anscheinend nicht gehört hat, umarmte ich ihn von hinten. Er drehte sich dann um und umarmte mich auch. Ich lehnte dann meinen Kopf an seine Brust. Danach Duschten wir gemeinsam weiter. Ich ging nach dem duschen dann aus dem Bad um mich anzuziehen. Plötzlich packte mich Joseph von hinten. Er schlang seine Arme um mich und küsste mich dabei. "Warum musst du so schön sein!" "Warum must du so gut Küssen können!" Er warf mich aufs Bett und wir küssten uns, immer intensiver und leidenschaftlicher. Dann legte er sich neben mich und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab. "Warum ich?", fragte ich ihn. "Was meinst du?" "Warum liebst du genau mich? Ich bin hässlich, klein und ein Freak." Mit seiner freien Hand nahm er mein Kinn. "Du bist nicht hässlich und so klein auch wieder nicht. Und schon gar nicht bist du ein Freak, du bist besonders -" Er küsste mich. "Hübsch, leidenschaftlich und Klug." Ich sah ihn an, ich hatte Tränen in den Augen. Joseph wischte sie mir weg und nahm mich in den Arm. Dann schliefen wir ein.

Am nächsten morgen wachten wir auf, packten unsere Sachen und gingen zum Flughafen. "Ich werde die anderen vermissen." Heute flogen wir nämlich wieder zurück nach London. "Du wist sie ja in 3 Wochen wieder sehen Y/N." Aber ich hoffe das ich noch ein wenig in London bleiben kann. Denn ich will Joseph nicht verlassen. "Kommst du Y/N, wir können einsteigen." Im Flugzeug setzten wir uns an unsere Plätze. Ich will nicht zurück nach Hause, ich will für immer bei Joseph bleiben. "Y/N alles gut bei dir? Du bist heute so abwesend." Ich seufzte. "Ich will einfach nur bei dir bleiben, ich hoffe ich muss nicht mit meiner Mum zurück nach hause." "Aha so ist das also." Er wollte ich mich gerade Küssen, als ich ihn in seinen Oberschenkel kneife und meinen Kopf schüttelte. "Hast du schon vergessen." "Oh uhm, anscheinend ja." Wir lachten. Und so Flogen wir dann zurück nach London.


Wie gefällt euch die Entwicklung der Geschichte? Wenn ihr Verbesserungen und Vorschläge habt, schreibt sie gerne in die Kommentare. Viel Spaß beim weiterlesen. :)

Joseph Quinn x Reader || GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt