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Niall:
Ich lag schon Stunden in meinen Bett. Ich sollte und wollte eigentlich schlafen, doch konnte nicht.

So viel war in den Letzten Monaten in meinen Leben passiert.
Meine Frau fürs Leben tauchte wieder auf, mit meiner angeblichen Tochter die eine Stress Krankheit hatte, was nebenbei gemerkt, nicht so gut zu meinen Job passte, dann Starb meine Traumfrau, ich wurde depressiv, meine tochter fing an mich zu hassen, es stellte sich heraus das Jenna vielleicht nicht mal meine Tochter ist sondern Harrys, dann Wurde Jenna uns Ganz weg genommen, ich kam in eine Klinik gegen Depressionen, und nun war Jenna wieder gerichtlich bei uns, lag aber Im Krankenhaus, wegen Tetanus, weil die Anderen Eltern wo Jenna Zeitweilig lebte Kindermisshandelnd waren.

Da waren meine Schlimmsten Albträume ja nichts, dagegen.

Ich griff unter meinen Kissen und holte einen Brief in ein Altrosanen Briefumschlag heraus.
Keiner wusste davon. Ich hatte ihn von Tayla bekommen. Ein Tag vor ihren Tod.
Entweder traute ich mich nie ihn zu öffnen oder hatte keine Zeit.
Ich knipste meine Schwarze Nachtischlampe an und setzte mich aufrecht.
Ich lies den Umschlag durch meine Hände wandern. Immer und immer wieder. Ich hatte Angst das da etwas drinne Stand was wieder alles Ruinieren wird.
Das Sie sich doch absichtlich umbringen wollte, das Irgendetwas noch mit Jenna ist oder..., wo vor mir am Meisten grauste, das ich gar nicht Jennas Vater bin.

Letztendlich sammelte ich meinen ganze Mut zusammen und machte Vorsichtig den Briefumschlag auf.

In drin war ein Zettel in ebenfalls altrosa Farbe.

Ich faltete ihn auf.
Es stand nur eineinziger satz mit Drei Wörtern, 12 Buchstaben.

»Ich Liebe dich«

"Ich dich auch" sagte ich und sah weiter auf die Geschwungene Schrieft von meiner Großen Liebe.

Doch dann viel mir auf das noch etwas im Umschlag war.

Fotos.

Fotos von unserer Früheren Beziehung.

Es waren etwa 20 Stück.

Jeweils stand auf einem Foto etwas hinten drauf.

Auf einen Bild saßen wir in einen Roten Rosen Meer.
Es war ein schöner Moment.

Ich drehte das Foto Vorsichtig um.

»Liebe Jenna,
ich wünsche dir alles Gute zu deinen 4 Geburtstag.
Du bist ein Tolles Mädchen und hast einen Tollen Vater und Onkels.
Feier Schön.
Mama«

Die Fotos waren also für Jenna.
Auf  jeden Foto stand solch ein Satz mit ihrer Geburtstags Zahl.
Bis zum 18 Lebensjahr.
15 Bilder waren zum Geburtstag.

Dann war eins für den Ersten Liebeskummer, Ihren Ersten festen Freund, was hoffentlich noch lange dauert.  Zur Schwangerschaft was mindestetns noch 25 Jahre Dauern soll! 
Dann ihr Letztes Bild zur Hochzeit. Es war das Bild wo Ich Tayla den Antrag gemacht hatte.
Das Letzte Bild allerdings war an mich Gerichtet, welches ich am Nächsten Morgen Einnahmen ließ.
Es zeigte mich, Tayla und Jenna, bei einen Treffen.
Es war das Einzige Familienbild.

Ich legte die Fotos Für Jenna in eine Kleine Kiste zu der Kette von Tayla, welche Tayla Jenna mal geschenkt hatte, die sie aber auf das Grab geworfen hatte.

Mit Tränen in den Augen schaltete ich das Licht aus und legte mich ins Bett.

Nach langen Stunden schlief ich ein und träumte wie es jetzt wohl wäre, wenn Tayla, ich und Jenna eine Familie wären. Tayla nie abgehauen wäre und Harry als Vater nicht Frage kommen würde.

***
"Na wie geht es dir Jenna?  " lächelte ich das Kleine Mädchen an und hielt einen Neuen Teddy für sie in der Hand.

" Besser, Daddy" lachte sie und griff nach den Teddy.

"Das ist schön. Hast du Hunger? " sie Nickte und setzte sich im krankenhausbett auf.

" Da kommt ein Hubschrauber"
-"Das kann ich selber Daddy" lachte sie und entnahm mir den Löffel mit Müsli.
Ich zog einen Schmollmund.
"Du wirst so schnell groß " schmollte ich.

" Und du nicht" lachte sie.
"Du bist mir ein Frechdachs" kitzelte ich sie.

Die Zimmertür ging auf und ein Arzt kam in den Raum hinein geschritten.
Es war eine Woche vergangen die Jenna schon im Krankenhaus lag. Wenn wir Glück hatten kam sie nun bald Raus.

"Die Testergebnisse um Jenna zeigen Deutliche Besserung, wenn sie ihr dies Morgens und abends verabreichen kann sie jetzt mit nachhause" lächelte er mich an und gab mir eine Kleine Packung.
Ich nickte und Jenna lachte.

"Upsi Daddy" lachte sie und sah an sich hinunter.
Ihr Pyama war Nun mehr oder weniger Müsli Getränkt.

"Siehst du! Hätte Daddy dich Gefüttert würde - " -" es bestimmt genauso aussehen" vollendete meine Mutter meinen Satz, die gerade ins Zimmer kam und Jenna aus dem Bett holte.
"Vielen Dank Mum" sagte ich sarkastisch.

"Bitte" lachte Jenna und Zog sich ihren Pyama aus während der Arzt schon wieder weggegangen war.

"Komm her Omi zieht dich an" sagte Mum und Schnappte sich Sachen aus Jennas Reisetasche und verschwand mit ihr im Badezimmer.
Ich packte ihre Restlichen Sachen ein und wartete auf die Damen.

"Nein" kam Jenna fluchtartig angezogen aus dem Badezimmer.
"Jenna wir wollen nur Haare Kämmen " lachte Maura.

" Nein" trotzte sie.

"Nagut" Mum Drückte mir die Haarbürste in die Hand klopfte mir auf die Schulter und sagte
"Viel Spaß, sie ist im Trotzalter angekommen" sie nahm die Reisetasche ich Jenna und So gingen wir aus dem Krankenhaus.
"Ich will selber gehen" sagte Jenna vor der Krankenhaus Tür.
"Ich möchte " korrigierte ich sie und stellte sie auf dem Boden ab und nahm ihre Hand.

" Du bleibst jetzt an meiner hand Frechdachs" sagte sie zu mir als wir das Krankenhaus verließen, direkt in eine Menge Paparazzis.

"Bitte was? " lachte ich und nahm sie auf den Arm und Packte meine Jacke über sie.

" Du solltest an meiner Hand bleiben, Frechdachs" sagte sie Laut was Natürlich Ein Paar Paparzzos mit bekamen und Lachten.

"Du bist hier ein Frechdachs" lachte ich und sah Zu Jenna runter, die meinen Kapuze von der Schwarzen Stoffjacke, über den Kopf hatte.

"Nein, du"lachte sie und schien kein Stress zu haben, da ich sie womöglich ablenkte.

"Mr. Horsn wie ist es so Vater zu sein? " fragte ein Paparazzie.
" Wundervoll" lächelte ich und Jenna winkte.
"Und wie ist es so einen Berühmten Vater zu haben? Der in einer Boyband ist? " fragte er Jenna was ich wiederum nicht gut fand.

"Ich hab Hunger"  sagte sie nur und zog dann die Jacke wieder über sich.

Ich lachte.
"Wie der Vater" dann ging ich in den Van und Paul schloss die Tür.
Ich schnallte Jenna im Kindersitz fest und Nahm dann die Jacke wieder an mich.

"Wie geht's dir Jenna? " fragte ich sie, da es schon viele Paparzzos waren.

" Ich habe Hunger" lachte sie wieder.

"Tut dir nichts weh? " fragte ich sie Weiter.
" Nein,  du Frechdachs" lachte sie.

Das war dann etwa für 4Wochen ihr Lieblingswort.

"Bleib an meiner Hand du Frechdachs" sagte sie nochmal bevor wir in die Villa eintraten.

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Sorr, sorry, sorry.
Ich weis ich Habe lang nicht geupdatet. Ich habe viele Klausuren anstehen und Damn war meine Konfimation, Und Noch andere dinge daheim aber hoffe euch gefällt es und ich. Werde hoffentlich öfter updaten

Nialls  Baby( N.H FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt