Kapitel 2

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" Zieht euch um! wir müssen in den Wald. In fünf minuten seit ihr unten und wir gehen." sagte Adrian und verschwand schon aus der Tür. Kaum war er draußen da rannte Aileen auch schon zum Schrank und warf mir eine Schwarze Leggins und einen Grauen Pullover zu, den ich direkt anzog. Danach stürmte ich ins bad um meine Schwarzen Haare zu einem Zopf zusammen zubinden. " Komm schnell Silver! Ich hab heute echt kein bock das irgendeine art von Nymphen und hier heraus zeert.!" zickte Aileen mich an und zog mich nach untern wo mein Dad, Jean und Adrian schon auf uns warteten. "Kommt, Aileen du gehst mit Jean in den Westen. Ihr müsst dort Jamil und seine Leute holen. Silver und Adrian,ihr geht nach Norden und holt Hekate und Eris, während ich die Götter ablenke." ich wollte meinem Dad antworten aber da zog mich Adrian schon weg und wir rannten richtung Norden. "Was wollen die Götter,Adrian?" er schaute mich an und schaute mich mitleidig an. " Dich.. eigentlich darfst du nicht zu deinem Vater, da er kein Gott ist. Aber deine Mutter wollte nie, das du ganz ohne Vater aufwächst. Sie hatten es geheim gehalten, das du deinen Vater besuchst. Aber Zelos hat davon wind bekommen." sagte Adrian und legte einen Zahn zu. Ich versuchte so gut es geht mitzuhalten aber konnte nicht mehr. "Silver, verwandel dich. Ich kann spüren das wir Besuch kriegen." " Okay, aber wenn ich verwandelt bin,bin ich schneller als du. Du musst dann sofort auf meinen Rücken steigen." sagte ich zu ihm und er nickte. Ich konzentrierte mich und mit nur einem Wimpernschlag stand ich in meiner wahren gestalt vor ihm. Ein weißer Zerberus mit dem Dunkelblauen Zeichen des Mondes. Er stieg auch mich drauf und ich wollte los rennen als sich Dryaden(Waldnymphen) uns in den Weg stellten." Im namen der Götter. Ihr müsst umgehend mit uns kommen, sonst werden wir euch mit Gewalt dazu zwingen." sagte ein etwas Pummeliger Dryade und ich musste Lachen wie eine irre. "Dann wohl mit Gewalt." sagte er und Adrian verwandelt sich. Aus seinem Kopf kamen Schwarze Hörner raus, sein sonst schon Muskolöser Körper legte noch mehr an Muskelmasse zu, und seine Augen wurden Pech schwarz. "Warte Adrian. ich hab ne bessere Idee. Steig auf meinen Rücken . Wir regeln es ohne Gewalt." er stieg auf und ich murmelte ein paar Grieschiche Wörter. Sofort gingen die Dryaden zuboden und wir rannten los. " Wow, das hätt ich jetzt nicht gedacht. Was du wohl sonst noch drauf hast Silver." murmelte Adrian in mein Fell und strich sanft dadurch. Da spürte ich es. Mein Bauch machte freuden sprünge. Er ist mein Gefährte. ich unterdrückte das Gefühl und rannte schneller durch den Wald, bis wir an einer Straße ankamen. Wir verwandelten uns zurück und er nahm meine Hand. "Komm Silver, morgen reisen wir weiter. Wir gehen in ein Motel und ruhen uns erstmal aus." er lächelte mich an und wir gingen los. Nach weiteren 5 minuten kamen wir an einem kleinen Motel an und wir gingen rein. " Guten Tag, wie kann ich ihnen weiter helfen?" "Wir hätten gerne ein Zimmer mit zwei betten." sagte Adrian und die Rothaarige gab uns einen Schlüssel.

Silver~Im Bann der DämonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt